Der allerletzte Safadi Triathlon wird am nächsten Sonntag gestartet.
Die Gesamtumstände in diesem Jahr, diesen mit langen Rennradeinheiten vorzubereiten,
ergaben sich nicht. Die Gründe waren vielfältig.
Ich habe am gestrigen Samstag noch kein Gefühl für mein Rad gefunden.
Auch Betina empfand das Fahren mit dem leichten Rennrad als sehr schwer.
Vielleicht lag es ja auch am starken Wind.
Die Unsicherheiten kommen wohl auch von den Stürzen her und mir fehlt außerdem das Gefühl für das leichte Rennrad. Die gestrige Durchschnittsgeschwindigkeit betrug daher nur 4 km/h mehr als mit dem MTB.
Egal, ich muss ja nur ankommen.
Laufen werde ich in der Woche noch einmal 15 bis 20 Km.
Alles andere muss funktionieren. Die Schmerzen in der Schulter halten sich in Grenzen und werden wohl bis zum Wettkampf weg sein... .
Als Belohnung für die ganze Schinderei gab es zum Abschluss noch in der Gaststätte am Start/Ziel ein Abschluss Essen.
Leber auf Tiroler Art-ein Traum!






