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19. Februar 2018 1 19 /02 /Februar /2018 04:03

 

Montag Abend fing es an und dauerte 4 Tage!

Männerschnupfen!

Fieber um 37,1 Grad!

Gliederschmerzen wie  bei einer Drillingsgeburt!

Halsschmerzen wie nach der Einnahme von 200 ml Salzsäure!

Haarwurzelkatar!

Müdigkeit!

Kälteempfindlichkeit!

Aber alle Qualen hatten auch eine gute Seite-Olympia satt von 09:00 Uhr ab!

 

 

Zu intensiv, zu lang, zu oft

Viele Studien haben das Verhalten von Abwehrzellen und anderen Immunparametern im Zusammenhang mit körperlicher Aktivität untersucht. Das Ergebnis: Je intensiver der sportliche Einsatz, umso mehr wird die Immunabwehr gefordert. (siehe Abb.) Neben Wettkampfbelastungen an der Leistungsgrenze können auch große Trainingsumfänge den Ausbruch einer Infektion begünstigen. Insgesamt scheinen Ausdauersportler anfälliger für Erkältungen zu sein, als Athleten der Kraft- und Spielsportarten. Auch wenn die Regenerationszeiten zwischen den Trainingseinheiten oder einer Wettkampfserie zu kurz sind, kann sich der Open-Window-Effekt verstärken. In diesem Fall haben sich die Abwehrkräfte noch nicht ausreichend erholt, bevor eine weitere sportliche Belastung den Körper stresst.

Gesundheitliche Folgen

Die zeitweilige Lücke im Immunsystem bedeutet nicht, dass man auch zwangsläufig erkrankt. Dennoch sehen Wissenschaftler im Open-Window-Effekt eine Ursache für häufige Erkältungskrankheiten im Leistungssport. Die Infektionen sind meistens auf die oberen Atemwege beschränkt und äußern sich in Halsschmerzen, Husten und Schnupfen. In der kalten Jahreszeit sind Sportler besonders gefährdet, da die Ansteckungsgefahr allgemein erhöht ist. Das Atmen großer Mengen von kalter Luft – etwa beim Training im Freien – belastet die Schleimhäute zusätzlich.

Das „offene Fenster“ schließen

Auch mit einer vernünftigen Trainingssteuerung und ausreichenden Regenerationsphasen können Spitzenathleten und ambitionierte Sportler den Open- Window-Effekt nicht vollständig vermeiden. Allerdings gibt es eine Reihe von Maßnahmen, die helfen, das Fenster so klein wie möglich zu halten. Dazu gehört vor allem eine ausreichende Versorgung mit den für das Immunsystem besonders wichtigen Nährstoffen wie z. B. Mineralien und Vitamine. Im anstrengenden Alltag gelingt es vielen Menschen jedoch nicht regelmäßig, auf eine ausreichende Versorgung mit frischem Obst und Gemüse zu achten. Bei aktiven Sportlern kann genau dann eine Unterstützung des erhöhten Nährstoffbedarfs durch ein hochwertiges und ausgewogenes Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein. Um das bei Sportlern besonders anfällige Immunsystem zusätzlich zu stärken, können natürliche Stoffe die Abwehrkräfte stabilisieren. Hier eignet sich besonders gut das homöopathische Mittel Olympiafernsehübertragung. Es wappnet den Körper auf natürliche Weise gegen den Angriff der Viren und bietet ein effektives Schutzschild für das Immunsystem.

Sonntag war dann der Tag, der zeigen sollte, ob die Sache als erledigt abgehakt werden kann.

Gut eingepackt wurde die offene Rad Saison des "Teams Oller und Doller" eingeläutet.

Rund 50 Km bei lockeren Tempo bis Stolpe und zurück.

Die Gänse bei Hennigsdorf warten auf ihr Mittag. Tolle Tiere!

 

 

Der Countdown läuft! 284  Tage ab heute!
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Na dann!
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