Warum bin ich nicht schon eher drauf gekommen? Die westliche Seite der Havel war für bisher immer ein "Niemandsland".
Und nun! Einzigartig so ein Juwel vor der Haustür zu haben.
Vorbereitung:
Kartenmaterial
saftige Getränke
sauberes Rad
Freitag 23. August 2019
Bereits die Anfahrt nach Ketzin/Fähre macht schon mal hungrig. Da ich zz eh um die 70 Kg Gewicht pendele, macht so ein Rieseneisbein gerade mal so satt.
Die vorher in Falkenrhede verputzen 2 Brötchen machten bereitwillig Platz.
Tage davor:
Ich habe 2 Strecken die mit dem Rennrad gefahren werden können entdeckt. Natürlich mit dem MTB eher besser, weil man auch mal kurze Abstecher außerhalb der befestigten Wege fahren kann.
150 Km Rundfahrt
Radwege: Wustermark, Seeburg, Eiche, Golm, Werder-Eisenbahnbrücke (Schiebestrecke 200 Meter), Werder Phöben, entlang des asphaltierten Havelradweges bis Ketzin (Fährbereich), Deetz, Verpflegungsstelle:
im Havelstübchen, Götzerberge, Gollwitz, Wust.
Von dort ab geht es durch Brandenburg in Richtung Nauen auf der Landstraße weiter.
Klein Kreutz, Weseram (Verpflegungsstelle am WE mit Imbiss), Roskow, Gutenpaaren, Zachow, Tremmen, Wernitz, Wustermark. Streckenweise kann man von Brandenburg ab auch Radwege benutzen.
80 Km Rundfahrt: Guck ins Land
Wustermark, Falkenrhede, Biohof Bornstedt (leckere Pause), Deetz, Töplitz mit Badestelle, Autobahnunterführung, Werder-Eisenbahnbrücke, Phöben, Havelradweg mit Badestellen bis Ketzin Fähre, Falkenrhede, Wustermark.
Teilweise mit tollen weiten Landschaftausblicken.

