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Vorwort:

Die Administration des Blogs hat sichtlich Probleme festgestellt und meine Posts nicht veröffentlicht...wie andere auch. Scheinbar ist das Problem jetzt aber gelöst.

Am frühen Samstag Morgen, kurz vor dem "Wecken" aller Urlauber, machten wir uns mit dem "vegetarischen Essenbeutel" (anders kann man diesen kaum bezeichnen) auf zu unserer 2. Spreewaldmarathonpaddeltour (Teil 1:  22 Km) 

42 Km galt es insgesamt zu paddeln, aber es wurden dann bedeutend mehr.

So früh war kein anderes Boot unterwegs und so konnten wir die Tierwelt wie geplant beobachten und da wir im Zweierboot unterwegs waren, fotografieren.

Einfach herrlich!

Paddeln auf eigene "Faust" nach vorgegebener Strecke um insgesamt 5 Stempelstellen anzufahren. Fast "der direkte Weg in die Natur und zu sich selbst. Die idyllische Landschaft gibt Raum für Abenteuer, Entspannung, Ruhe und sportliche Herausforderung."Im Spreewald werden Fluss und Wald eins. Die Spree fächert sich auf ihrem Weg von ihrer Quelle im Lausitzer Bergland zur Mündung in die Havel auf. Entstanden sind in dieser einzigartigen Natur unzählige Fließe und Flussarme. Sie bilden die Landschaft, in die sich der Besucher verliebt. Ob im Faltboot, dem Kajak, dem Kanu oder dem offenen Kanadier, die Fließe bieten Platz für Abenteuer und Entspannung auf einer einzigartigen Paddeltour im Spreewald.

Gegen 10:00 Uhr war es dann aber mit der Ruhe vorbei.

Erst am späten Nachmittag wurde es dann wieder ruhiger. 

Eine vermeintliche Abkürzung, nachdem wir schon einen anderen Kanal benutzt hatten, erwies sich aber als Umweg.

Egal wir hatten ja Zeit.

Gegen 19:00 Uhr waren wir dann jedenfalls am Ziel angekommen und erhielten unsere Goldene Gurke. 

Betinas Garmin zeigte rund 28 Km, meine Garmin dagegen 31 km an.

Damit hatten wir auf jeden Fall unsere 42 Km  geschafft und unsere goldene Gurke erpaddelt!

Den ehemaligen Tagebau Meuro kannten wir noch, als dieser gerade mal halb mit Wasser geflutet war.

Jetzt ist fast alles so, wie es geplant wurde. 

Die Lausitzer 100 Seenlandschaft wird in den nächsten Jahren auf jeden Fall zum Turi Magnet. 

Die tollen Radwege rund um alle Seen sind schon jetzt gut besucht.

Wir hatten vor 150 Km zu radeln, aber die von uns gewählte Strecke war uns nicht bekannt, die Karte, die uns den Weg anzeigen sollte, war zu ungenau und so folgten wir zwei MTB Radlern an, die uns einen Teil des Weges begleiteten. Die erradelten 100 Km waren dann aber an diesem Tag aber auch genug. Schließlich mussten wir ja auch noch zurück fahren.