Die Restarbeiten im Garten habe ich gestern erledigt.
Heute bin ich zum 2. Mal nach Görlitz wieder gelaufen. 10 Km ohne Probleme. Immer darauf bedacht , auf die erst geheilte Stelle zu achten. Das war nun das 6.Mal in 23 Jahren und ich staune, dass es so schnell geht.
Wie das geht, verrate ich nicht ;-)
Ab 15:00 Uhr schneit es zum ersten Mal in diesem Winter.
Was hab ich bisher im Jahr 2015 geschafft?
837 Km Laufen (900)
7.547 Rad fahren (8.000)
30,5 Km Schwimmen (33)
96,9 Krafttrainingseinheiten (100)
Das Jahr hat noch ein paar Tage.
Bis auf die Laufkilometer, bedingt durch den hohen Zeitaufwand im Schwimmen, werde ich alle Werte des Vorjahres überschreiten. Die Angaben in Klammern steht für das noch zu erreichende Endergebnis.
Der Muskelfaserriss hat mich nicht ausbremsen können.
Für Betina, die voll mitziehn wird, wird es eine neue Erfahrung werden.
Kein Trainingsplan ohne wöchentliche Vorgaben. Sondern rausholen was in der Freizeit möglich ist.
Keine weitere Verletzung macht optimistisch für die Planung im Jahr 2016 mit dem großen Ziel, die Langdistanz beim Knappenman angehn zu können. 226 Km also am Stück. 3,8 Km Schwimmen, 180 Km Radfahren und zum Abschluß der Marathon.
Vorher kommt aber eine recht konzentrierte Vorbereitungszeit!
Im Januar ist der Hallenmarathon gesetzt.
Der April wird ein erster Test werden.
Erst ein Marathon im Süden, im Spreewald wird der 200 km Radmarathon gefahren und tags darauf folgt ein "normaler" Marathon. Zum Monatsende folgt dann noch die Harzquerung.
Der Supermarathon am Rennsteig, die MSR 300 Radtour und der Safadie sind nur Schritte für den Knappenman. Das Jahr wird spannend!
Geht meine Theorie auf?
Radfahren und Krafttrainining bringen die Grundlage um einen Marathon und Ultraläufe aus der "Ruhelage" durchstehn zu können. Bisher ging es jedenfalls auf.
Ich muß ja nicht schnell im Ziel sein!
Ich lass mich nicht hetzen!
Langsam ist das neue Schnell!
Das wars gewesen und ist vorbei!
Gartenarbeit 2015 ist erledigt.
Atemberaubende Bilder vom Lauf.
...und plötzlich war es Winter.
Die Tage verlaufen jetzt wie im Fluge.
Kleine Sachen fallen einem plötzlich auf, die "normal" sind oder an die man sonst vorbeigerauscht ist.
So zum Beispiel logistische Sachen. 2 x am Tag 20 Km Rad fahren, da gehören jede Menge Klamotten dazu.
Hier wird man gelasert!
Oder wenn der Mond schon früh am Abend hell erleuchtet ist.
Wenn man auf dem abentlichen nach Hause Radeln so etwas vorfindet, stimmt das nachdenklich.
Es ist eben die dunkle Jahreszeit...
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