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Der Görlitzer Fackellauf feierte einen neuen Teilnehmerrekord... und ich war dabei!
Eine der letzten Laufveranstaltungen der Laufserie führte nach Görlitz.
Der Start erfolgte bereits am Freitag gegen 18:40 Uhr, an der am Tage von uns besichtigten Altstadtbrücke auf der Uferstraße.
Zunächst starteten die ca 8 Km Läufer, denen dann in kurzem Zeitabstand die 4 Km Läufer folgten.
Die Strecke führte über Altstadt- und Stadtbrücke beiderseits der Neiße entlang. Zwar beleuchteten einige Fakeln die Laufstrecke, aber man mußte schon hinsehn, wo man langlief.
Ein kurzer stechender Schmerz nach 3,5 Km im Oberschenkel, begruben alle Hoffnungen, einen guten Platz in meiner AK, zu belegen.
Ich habe wohl 5 Minuten eingebüßt und bin erst nach rund 41 Minuten durchs Ziel gelaufen.
http://http://www.europamarathon.de/index_htm_files/1-AK-8%20Km.pdf
Da der kurze Lauf in keinem Verhältnis zum Aufwand dorthin zu gelangen stand, organisierte Betina ein Rundumwohlfühlpaket.
Keine Autofahrt, kein Stau. Die Bahnfahrt war entspannt und kurzweilig.
Nun zum Ende der Laufserie habe ich wieder eine neue Erkenntnis gewonnen.
Man kann das Auto auch mal stehen lassen!
Görlitz, das größte Flächendenkmal Europas, mit über 4000 restaurierten Gebäuden, war eine Reise sehenswert.
Während meiner Abwesenheit wurde mein Auto gepflegt. Danke Elke. Wäre nicht nötig gewesen. Innen Staub saugen und alles wäre perfekt, aber so? ;-)



