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Achtung: Wer sich diese Bilder ansieht, macht sich (mit)strafbar!...wenn es nach der Ausschreibung des Veranstalters geht!

Nach einer kurzen Nacht war ich wieder einmal allzu früh wach. Ein Trainingslauf über 30 Km bei strahlenden Sonnenschein sollte es werden.

Nach einer schnellen Anfahrt waren wir wieder unter den ersten Läufern, die ihre Startnummern in Empfang nahmen.

Vor dem Start trafen wie Gerhard Adolph auf dem "Weg zur Arbeit". Seinen Geburtstag und Geburtsort sollte man nicht vergessen: 20.09.1937 in Halle!

Unermüdlich moderiert er die Läufe im Spreewald und nur die Älteren kennen ihn noch aus der Kindheit! (siehe ganz weit unten;-)

2 Bilder deren Bedeutung mir erst später aufgefallen ist:

Jetzt weiß ich, was ein Gruppenpostfach ist. Das haben die Spreewälder wohl erfunden.

Und auch der Begriff Lauftreff muss neu definiert werden. Man trifft sich nicht nur, man zieht sich auch so an!

Da es viele Nachmeldungen gab, starteten wir erst ca.15 Minuten später.

Der Lauf wurde im gleichmäßigen Tempo durchgezogen. Nach 1:53 Stunden in kurzes Stechen in der unteren Wade signalisierte mir jedoch, in dem Tempo gehts nicht weiter. Prinzesschen musste von da ab allein weiter ziehn. Ich bin den Weg dann mit den 20 Km Läufern zum Ziel gelaufen. Diese liefen entgegengesetzt und das Ziel war wohl nur noch 4 km weit weg.

Im Ziel angekommen, nutzte ich die Zeit, das Auto an das Hotel heranzufahren und begab mich nun noch einmal auf die Strecke um die 30 Km wenigstens gelaufen zu sein. "Leider" kam Betina mir 1,5 km zu früh entgegen, sonst wären es auch 30 Km bei mir geworden. 27,4 Km wurden es dann aber noch. Die Schmerzen hielten sich in Grenzen.

So nahm der Tag doch noch einen tollen Ausgang. Die vom Ausrichter angebotene und von sehr vielen Läufern genutzte Sauna und eine kostenfreie Massage, bei mir bis in den Schmerzpunkt hinein, rundeten den Tag ab.

Zum Landhotel sollte der LT im Jahr 2017 mal einen Tag eher anreisen und eine Radrundfahrt machen!http://www.landhotel-burg.de/de/landhotel-burg-spreewald/aktuelles.htmlhttp://

Was sagt WIKIPEDIA:

Als Angehöriger der Kasernierten Volkspolizei und Mitglied des Sportvereins ASK Vorwärts Berlin erkämpfte er sich mehrere Titel als bester Geher der DDR. Er errang 1959 den dritten Platz bei den Leichtathletikmeisterschaften der DDR im 20-km-Einzelgehen und 1964 den zweiten Platz. Im 20-km-Mannschaftsgehen der Herren errang er mit seiner jeweiligen Mannschaft den ersten Platz in den Jahren 1959, 1961 und 1963 bis 1965. Für seine sportlichen Erfolge erhielt er die Titel „Meister des Sports“ und „Verdienter Meister des Sports“.

1959 hatte Adolph seine erste Kindersendung im DDR-Fernsehen, „Sport – Spiel – Spaß“. 1960 absolvierte er ein Schauspielstudium. Bekannt wurde Adolph im Fernsehen der DDR vor allem als Adi durch seine Sportsendung für Kinder mit dem Titel „Mach mit, mach’s nach, mach’s besser“. Sie wurde sonntags um 10 Uhr gesendet.

Von 1964 bis 1991 moderierte er mit wechselnden Assistentinnen, unter anderem Nadine Krüger, 333 dieser Sportsendungen, in denen Schüler in unterschiedlichen Wettbewerben gegeneinander antraten, um die beste Mannschaft zu ermitteln. Die Schulgruppen mussten sich vorher in Ausscheidungskämpfen für die Endrunde qualifizieren. Die Kinder absolvierten in Schul- oder Stadtmannschaften ideenreiche, witzige und gesundheitsförderliche Sport- und Spielstaffeln, in denen insbesondere Schnelligkeit, Geschicklichkeit und Mannschaftsgeist als Voraussetzungen galten, um dabei sein zu können. Im Jahresendausscheid kämpften dann die besten Mannschaften um den vom Nationalen Olympischen Komitee der DDR gestifteten Pokal.

Auch nach der Wende und der Einstellung seiner Sendung moderierte „Adi“ weiterhin, insbesondere Veranstaltungen, bei denen Kinder sportlich aktiv mitmachen können.

Im Jahr 2005 war er der Botschafter des „Internationalen Deutschen Turnfestes“ (IDTF) in Berlin.

Mission Langdistanz:

Ab jetzt kommen die langen Traingseinheiten, die die Langdistanz (wie beim IRONMAN) im August ermöglichen sollten! Es gilt innerhalb von 6 Monaten ein hohes Ausdauerleistungsvermögen aufzubauen.

Die Wochendtrainingseinheiten sollten schon mal bis zu 8 Stunden Radfahren beinhalten.

Da wir, Betina und ich, keinen Trainer haben wollen, keinen ausgeklügelten Trainingsplan leben können, ist erst einmal jeder selbst verantwortlich für seine tägliche Trainingsleistung, für seine Gesundheit sowieso und für die Klarheit im Kopf, dies durchziehn zu wollen.

Ich behaupte, dass jeder, der Schwimmen, Laufen und Radfahren kann, glaubt gesund zu sein und es ist, dazu in der Lage ist,12 oder 16 Stunden seinen Körper zu bewegen. Mein Ziel ist es anzukommen. Sogar den letzten Platz akzeptiere ich.

Unser Trainingsprogramm, unser "Trainingsplan", ist eigentlich keiner. Er ist die Aneinanderreihung von langen Läufen bis zu 72 km, Radstrecken von 150 bis 300 km und im Sommer lange Strecken bis zu 4 km im Sacrower See zu schwimmen. Ich schätze, im Wettkampf über die 3,8 km werden wir unter 2 Stunden locker schaffen.

Die Radstrecke wird für mich die entscheidende Disziplin werden. Fahre ich doch bis dahin mindestens 4 bis 5 Tsd km Rad. Betina hat nun auch bei schlechtem Wetter im Sportraum mit ihrer Rolle und den anderen Sportgeräten alles erforderliche Equipment um Kraft- und Radtraining durchzuziehn. Zielstellung sollten für uns 7 bis 8 Stunden für 180 km auf dem Rad sein. Zusammen wären das schon 10 Stunden! Der Marathon wird in 6 Stunden durchgezogen. Da sind Gepausen an den Verpflegungsständen unumänglich.

Auch das muss geübt werden. Essen und Trinken von dem was angeboten wird. Auf jeden Fall gibt es kein Gel bei mir. Ich werde mir ein Haferschleimsüppchen mixen. Bis zu

ca. 8 Liter Wasser oder besser Iso (an heißen Tagen) sollte man auch trinken lernen.

Oh je Prinzessin, worauf haben wir uns da eingelassen!?

Eigentlich sollte mein Neo schon verkauft sein... .

Schaffe ich meine 7. Ironmandistanz?

226 Km an einem Tag?

Ja ich will!

Jetzt steht es fest! Knappenman: Ich bin dabei!

12.Februar 04:30 Uhr

KnappenMan XXL - Einzel (3,8-180-42,2km)

Bergmann, André 1962 Senioren 3 Team Erdinger Alkoholfrei

Drazyk, Rafael 1975 Senioren 1 SV Altencelle

Eisleben, Maik 1983 Altersklasse 3 Männer SG Adelsberg

Engelke, Thomas 1968 Senioren 2 SSF Bonn

Gerhardt, Udo 1963 Senioren 3 Team Silkcat

Gerigk, Lukas 1983 Altersklasse 3 Tream Triathlon Hambuger Hochschulen

Hädicke, Volker 1958 Senioren 4 TriCity Darmstadt

Hänel, Ralf 1968 Senioren 2 RC Muckberg

Kaltenborn, Michele 1981 Altersklasse 4 Männer

Wilde, Wolfgang 1953 Senioren 5 LT Bernd Hübner Team Erdinger Alkoholfrei

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Zscherper, Jan1968 Senioren 2 ohne

Anzahl Teilnehmer: 18