11. März 2012 31. Syltlauf über 33.333 Meter
oder
333
1140
19
(aufgeklärt wird zum Schluß)
Heute, Montag, ich bin totmüde, aber überglücklich das alles wieder machen zu können, betrachte ich das Erlebte als Geschenk !
Die Pulswerte sollten immer um den Wert von 130 gehalten werden.
Das bedeutete dann einen Schnitt von 10 kmh.
Das sind ungefähr 30 HzS pro Minute weniger, als noch 2011 bei einem ähnlichen Lauf.
Es war nicht leicht, so zu laufen und viele Läufer vorbei laufen zu lassen.
Ich werde früher oder später wieder in anderen Bereichen laufen können (wollen?), aber vorerst ist die mir selbst gesetzte Grenze das, womit ich leben kann.
Ich bin wieder angekommen im Leben eines Läufers!
Erst jetzt werden wieder Dinge möglich sein, die ich bisher vorsichtig/skeptisch betrachten mußte.
Diejenigen,
die mich dabei unterstützt haben,
wieder auf die Beine zu kommen,
denen versichere ich,
wenn Ihr mal Hilfe braucht,
dann steh ich an Eurer Seite!
Einen kleinen Erlebnisbericht füge ich in den nächsten Tagen ein.
Die Detmos sammeln uns ein.
An der Tanke Treff mit unserem 2. Auto.
Das 1. Frühstück.
Die Fahrstrecke wird festgelegt.
Sylt, was man davon wissen sollte, hat uns Moni vorgelesen.
Ein gewaltiges Bauwerk-der Ostsee-Nordsee ;-) Kanal!
Bianka hatte nur Pech an diesem Tag.
Erst die Pulsuhr vergessen.
Damit viel natürlich der Lauf am Sonntag ins Wasser...ohne Uhr kein Lauf!
Dann der Tritt in die ...... .
Dänemark
Die haben das Wasser einfach abgelassen!
Der war schon in Rom, Barcelona, Medoc und jetzt sollte er Sylt besuchen.
Eine Seefahrt die lustig werden kann... .
Windstärke 8
Dicke Beine, kein Wunder bei diesem Wind!
Da sind wir... !

Angekommen in der Jugendherberge.
Steffen führt.
Sonnenschein und Sturm.
Sollte der etwa am Sonntag von vorn kommen... .
Oh je!
Auf zum Treff mit Hübis Lauftreff.
50 KG gegen 500 ... .
Hübis Lt und wir.

1.
2.
dann wollen alle mal...
Am Morgen der erste Jogg.
Die Laufmaus, trotz Verletzung, beißt sich ohne Krücken durchs Leben.
...und siegte wieder einmal. So etwas dauert mit Krücke 2 Monate, ohne diesmal nur 4 Tage!
Es zeigt sich wieder einmal, dass Ausdauersport nicht vor Krankheit schützt,
aber hilft, drüber hinweg zu kommen!
In Westerland hat sie mich dann beim Hauptlauf wie ein Torpedo überholt!
6 km am Strand entlang.
Steffen erklärt die Laufstrecke.
Er wirkt!
Mit Sonne im Herzen und Frauen im Arm...!
Einer trage des anderen Fischlast.
Steffen hat sich ein Rad ausgeliehen um uns zu begleiten.
In der Piratenkneipe gabs ein Suppiessen!
Überall Leckereien.
Pastaparty
Mit dem Bus zum Start.
Ab in den Süden der Insel.
Die fleißigen Helfer.
Warmlaufen bei Windstärke 6.
Jeder lief für sich allein.
Hier das Torpedo-die Laufmaus.
Der große Marcus.

Der langsame Havelwolf.
Der strahlende Havelwolf.
Der Detlef!
Die Moni!
Die Bianka!
2 Km zur Unterkunft zurück-saukalt wars.

Unser Jüngster hat den 3. Platz in der AK erkämpft!
Bravo!
Peter...
Im Gosch...
Die Abendszeremoni: Bilder des Tages...
Ich saß im Kofferraum und hatte alles im Blick... .
33.333 Meter haben Bianka wieder glücklich gemacht
![]()
-vorn links,Steffen auf dem Rad-
-rechts hinten, da komme ich-
Es war kein leichter Lauf, aber welcher Lauf ist schon leicht ?
Für mich war er sehr schwer, weil ich 8 Km länger als beim letzten langen Lauf unterwegs war.
Beim Spreewaldmarathon werden es noch einmal 9 km mehr sein.
Und dann mal sehn, wie es weitergeht.
Es war aber ein Lauf zurück zum Lauf !
Der Havelwolf-er ist wieder unter Euch ! Gebt acht !

Wer diese Tätowierung am Bein von hinten sieht, hatte Pech wenn er überholt wurde !
Dann ist alles zu spät !
Dann hilft nur noch:

Drei Tage später, Sonnenschein und 20 Grad-es beginnt die Radsaison!
Rund 60 Km auf dem Straßenrad sind mit Spinning nicht vergleichbar,
aber ich bin ja gut im Training.
Vor zwei Monaten:
hätte ich dies kaum für möglich gehalten!
Seitdem bin ich
333 Km gelaufen
1140 Km geradelt
und hab
19 x Krafttraining
durchgezogen.