Es ist ein Monat der Entscheidungen für mich geworden!
Darum Stechlinhalbmarathon am 11.5.2014 vor dem Supermarathon.
Wie immer voll toll organisiert von Wolfgang Schwericke und seinem Team
Dieser Mai hat es in sich.
Alles wird wohl in diesem Jahr so groß werden, Freude, Erfolg, Enttäuschung(?) und alles bereits im ersten Halbjahr!
Alles entwickelt sich rasant und wird prächtig.
--
Wolfgang Schwericke hatte zum Stechlinseelauf eingeladen.
Jeannette, Uwe; Bianka vom LT Nauen Falkensee mit Winne vom LT/ Team Erdinger Alkoholfrei, waren auch dabei.
Biankas Enkel durfte sich auf der Bambinistrecke austoben.
Eine toll organisierte Veranstaltung.
Vorankündigung: Wer durchkommt, bekommt diese...
Tja, geschenkt bekommt man diese nicht!
Hubsi, die laufende Ente mit seinem Team.
Da gings lang. Eine bemerkenswert schöne Strecke, die es aber kaum erlaubte, etwas von der Gegend aufzunehmen. Ständig mußte man den Laufweg im Blick haben.
Hubsis Mannschaft
Na ja, zu wenig Konkurrenz, sonst wäre ich wohl nicht 2. in der AK geworden.
Zum Tagesabschluss gab es dann noch ein kräftiges Spargelsattessen.
.
Tom beim Reste verwerten.
Wolfgang kam, nachdem wir bereits fertig mit dem Essen waren.
Natürlich mußte er erst einmal alles wieder mit abbauen.
Dankeschööööön!
Wer aufbaut, muss auch abbaun.
1 Medaille für den 10. Lauf dort und eine 2. für den Halbmarathon.
Beide bekamen am Montag Morgen für eine Woche einen Ehrenplatz an meiner Angeberwand im Büro.
Ich hoffe, dass in der nächsten Woche meine 12. Medaille vom Rennsteigsupermarathon dort ihren Platz finden wird.
17. Mai 2014 Rennsteigsupermarathon
aus dem ein Rennsteig (nur) Ultralauf wurde!
Meine 17. Teilnahme am Rennsteiglauf ist Geschichte.
Und wieder einmal bestätigt sich:
Man soll niemals unter dem Eindruck ungewöhnlicher Ereignisse äußern, nie wieder dort zu laufen.
Elke K., ich ziehe hiermit meine Aussage zurück und melde mich erneut für den Supermarathon an.
![]()
... vor einem Jahr äußerte Elke, den SM zu laufen und ich erklärte mich bereit, den mit ihr zu laufen...
Nur so viel noch dazu:
Sie ist eine Ultraläuferin geworden und wird wohl nie wieder so lang laufen(sagte sie in Oberhof).
Die Entscheidung, nach 55 Km den Lauf in Oberhof zu beenden, war vernünftig.
Statistik:
1997 3:49 (Marathonbestzeit)
1998 3:49 M
1999 keine Teilnahme
2000 3:59 M
2001 8:38 SM
2002 7:49 SM
2003 7:38 (Ultramarathonbestzeit)
2004 7:53 SM
2005 8:23 SM
2006 7:51 SM
2007 Halbmarathon (Wernerabschiedslauf)
2008 7:56 SM
2009 8:56 SM
2010 9:29 SM
2011 9:34 SM
2012 4:29 M
2013 10:19 SM
2014 08:10 55 Km (wird noch geklärt
2015
SM
Anreise mit Zwischenstop
Ein Angeberfoto muss immer sein!
Biathlon oder doch lieber Triathlon ?
Genau hier lag 2013 Schnee und wir hatten`( Der Rennsteig ruft! )nen Schneemann dabei.
Nun durfte ich den Wolf ...
Der LC Dosse Wittstock... .
Die Chefin:
Euch allen einen schönen Lauf!
Samstag 02:10 Uhr ! Fertigessen zum Lauf!
Man ist der Dick mann! Die Geheimwaffe aller hier wohnenden!
3:23 Uhr Abfahrt nach Eisenach!
Mein Mitschläfer in der Küche und auch im Bus!
Wenige Stunden davor. Sein Verein hat gewonnnen...da laufen welche hinter einen Ball hinterher und einer schießt den immer weg. Wie heißt blos diese seltsame Sportart?
Die letzten aufmunternden Worte...
...und Tschüß! Doping!
Nach 10 Km kamen die ersten Befürchtungen... die Zeit rennt weg...
Es wurde kühler und neblig vor dem Inselsberg.
Warum hat man den jetzt wohl hier oben aufgestellt?
Auch Neu!
Verordnete Würstchenpause mit Haferschleim,Tee und Schmalzstulle. Km 37...
Elke ist nun nach Bianka, Jeannette die dritte Ultraläuferin geworden, die ich begleiten durfte.
Ich bin eine Ultra!!!!!!
Das kommt von den Dickmanns!
Ultrinen dürfen das!
Da, ich nenne sie mal Moni, hier mit der Medaille bereits seit geraumer Zeit wartete, wir noch mindestens 3 Stunden hätten unterwegs sein müssen, war hier der Schlußpunkt.
Die Gesundheit geht vor! Das ist kein Hermannslauf mehr... . Aber egal!
Sie hat es geschafft und ich war eigentlich nun nach so langen Stunden auch fertig.
Die lang ersehnte Laufparty mit toller Vorband!
Die Stechliner...
Jeder hat nach solch einer Veranstaltung irgendwie Probleme:
Betina hat Druckstellen!
Jeannette will 2015 SM machen!
Ich geh nie mehr schlafen und trainiere durch. Alles Blödsinn. Von wegen Erholungsphasen!
55 Km sind was für Weicheier!
Der schlimme Tag danach:
Jungs! Schnullisachen machen, Saufen und dann die Dokumente vergessen!
Alles geht auch mal vorbei.
Am Tag danach: Der Lohn für die Begleitung
Das wars. Nur noch Rückfahrt mit Kultureinlage.
Da hat Betina, an der Krämerbrücke in Erfurt, gewohnt.
Und von da ging auf der B4 nach Großfurra zur Autobahn.
Regen war dann der Begleiter. Etwas über 900 Km hat mein Opel wieder zurückgelegt.
Ich hab zwar mein Ziel, den Supermarathon im Ziel zu beenden, nicht erreicht,
aber Elke hat eine neue Erfahrung gemacht.
Ich auch!
Aus diesem Grund melde ich mich wieder zum Supermarathon (klingt inzwischen irgendwie... )an.
Ich hoffe, nein ich weiß, eine neue Grenze erreicht jeder!
Ich kenne jemanden, der dies schaffen kann.
Mein Höhepunkt 2014 steht noch an.
101 Km+mehr in 24 Stunden.
Anmerkung:
Als ich mal in die Büsche mußte, Elke lief irgendwo dann vor mir, traf ich auf einen Läufer,
den hab ich schon oft gesehn.
Wir haben uns kurz beim Inselsberg hochgehen unterhalten.
Er kam ins Ziel... !
Er will noch 5 Jahre die Strecke laufen... und dann vielleicht mal kürzer treten.
Er war bereits M 70... .
Im Festzelt war er auch!
Oh Manno. Die nächsten Jahre... .
Der letzte Tag im Monat wurde eine Radwanderung mit Jeannette und Uwe. Für mich an diesem Tag 66 Km mit ihnen am Nachmittag und ein morgentlicher Radsprint von 10 Km.
Die Fahrt führte über Tremmen, Ketzin zunächst nach Zachow.
Nach Ketzin ging es über den Damm weiter. Hier sind tolle Badestellen.
Mittagspause und was leckeres zum Essen im Landhaus Zachow.
Dann zurück über Gohlitz nach Ketzin zum Eisessen. Tolles Hausboot! Meins?
Es war ein schöner Tag... .
Upps! 1. Juni Kindertag!
Am Sonntag wurde es dann mit dem Laufsöckchen, kurz angesagt, sehr schnell.
Etwas über 25 Km/h über 72 Km muss man erst mal erreichen.
Man fährt ja nicht wie auf einer Autobahn.
Auf nach Kremmen und dann auf Umwegen wieder zurück.