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23. Mai 2017 2 23 /05 /Mai /2017 02:35

Eigentlich kann und will ich nicht nach Gründen suchen, warum ich aufhören musste. Am Rennsteig war nach 15 KM der Lauf für mich zu Ende.

Über eine Stunde saß ich wie alle anderen auch, wegen der Ummeldung auf den Marathon natürlich im ersten Bus, im Gangbereich am Fußboden. Die Beine irgendwie ausgestreckt... .

Bereits nach dem Start in Neuhaus meldete sich ein Muskel, den ich ignorierte, er mich nicht und so wurden wir keine Freunde.

Bei km 10 gab ich innerlich auf.

Weißer Engel::

Lauf bis 33, dann kannst mit Wertung den Lauf beenden.

Roter Teufel:

Vergiss es!

Also alles beenden. In Masserberg der Ausstieg.

Schmerzhaft die Tage danach, aber, das Ziel 2017 ist ja nicht der Rennsteiglauf, das Ziel ist der "Knappen-iron-man" irgendwie.

 

Der lange Anfahrtsweg. Die ersten 80 Km im zähen Stau.3 Stunden. Dann noch mal 5 Stunden-wegen der vielen kleinen Staus. Und dann traf mich noch eine Unwetterzelle.

Unsere Doppelironmänner traf ich rein zufällig auf der A 9 - sie fuhren ins Trainingslager.

 

Irgendwann waren wir dann aber vor Ort-am schönsten Ziel der Welt-in Schmiedefeld.

 

Rennsteigwochenende
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Masserberg. Nach 15 KM ging nichts mehr. Abmelden beim Veranstalter und Rückfahrt mit dem Taxi.

Keiner der niemals am Rennsteig gelaufen ist, versteht, was ich an diesem Tag verarbeiten musste. Es sollte die 20. Teilnahme werden!

Da muss man nach 308 Wettkämpfen durch.
Da muss man nach 308 Wettkämpfen durch.

Da muss man nach 308 Wettkämpfen durch.

Da die Gegenstromanlage (Strömungskanal...Schwimmbad) im Hotel defekt war und der Tag noch einen Sinn erfüllen sollte, wenigstens noch ein Schwimmtraining in Suhl und dann schnell wieder zurück zum Festzelt.

Nur dafür lohnt sich ja schon allein die Anreise.

Bianka hat ihre 21 Km in Windeseile abgespult.

Winne hat die 42 Km als Stecher hervorragend gemeistert.

Steffen hat sich seinen Wunsch, die 42 km, seinen 15. Marathon,stechend zu bewältigen, ebenfalls erfüllt!!!

Allen Hochachtung!

Im Festzelt trafen wir einen "Ewigen Helden".

Er genoss es, von vielen angesprochen zu werden!

Die Hübis konnten alle stolz auf ihre Leistung sein!

Rennsteigwochenende
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Am Tag nach dem "Rennsteiglauf" galt es früh aufzustehen.

Frühstück und dann eine Tagestour mit dem MTB, die es in sich hatte.

Training für den voraussichtlich letzten Triathlon am Werbelinsee, den Safadi.

Ein fast 60 Km lange Tour sollte es werden.

Unter normalen Bedingungen kein Problem, aber in den Bergen schon für uns Havelländer ungewohnt. 

Da die Berghochfahrten zum Teil über Matsch und Steinen ging, hab ich keine Bilder machen können.

Der, wie sich später herausstellte Muskelfaserriss, machte mir ganz schön zu schaffen und ließ nicht zu, die größte Übersetzung zu fahren. Einmal musste ich sogar passen, so steil ging es nach oben. 

Aber das Erlebnis, so eine tolle Natur erleben zu können, gibt Kraft!

 

Rennsteigwochenende
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Nachdem ich nach der ersten Tour schon total fertig war, entschlossen wir uns im Anschluss nach dem ersten Ritt am Nachmittag dann aber doch noch, zur Talsperre bei Frauenwald hinabzufahren.

Kein Problem dahin zu kommen. Einen Teil des Weges fuhren wir entlang der Marathonlaufstrecke.

Die Aussicht war einfach traumhaft.

Also kurze Bio Pause und Kalorien nachschieben.

Dann wurde es plötzlich frisch. Die Sonne verschwand hinter den Wolken. 

Also zog ich mir die mitgenommenen Regensachen an.

Wenige Kilometer bergauf dann aber wieder das umgekehrte Spiel.

Raus aus den nun nass geschwitzen Klamotten.

 

Rennsteigwochenende
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Wassermangel auf der Rücktour. Hier kein Problem.

Es kam aus den Bergen und war erst vorgestern von oben runtergekommen.

Rennsteigwochenende
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Abschied für ein Jahr vom schönsten Ziel der Welt - Schmiedefeld!

Rennsteigwochenende
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Auf der Rückfahrt war plötzlich am Schleizer Dreieck die Abfahrt nach Berlin gesperrt.

Ein Schild mit dem Hinweis: Einordnen nach München hatte ich übersehn.

Also ging es über Gotha, Zeitz zur Autobahnabfahrt nach Weißwasser. 

Ein langes Wochenende, mit neuen Erfahrungen, einem Achtungszeichen für mich, ging seinem Ende entgegen.

Der Betreiber versprach, den High-Tech Strömungskanal bis 2018 reparieren zu lassen;-)

 

Zwischenstop: Hier begann Betinas Berufsleben!
Zwischenstop: Hier begann Betinas Berufsleben!
Zwischenstop: Hier begann Betinas Berufsleben!

Zwischenstop: Hier begann Betinas Berufsleben!

Sieht schon mal wie vor kurzem auch aus. Tut nicht weh. Also geht's weiter.

Sieht schon mal wie vor kurzem auch aus. Tut nicht weh. Also geht's weiter.

193 km mit dem Rad und einmal volles Krafttraingsprogramm nach dem Rennsteig Wochenende sagen mir, dass es richtig war, den Lauf zu beenden. Er wäre qualvoll geworden.

Am Tage des ersten ohne Antrieb ins Weltall Enflohenen, haben das Team Oller & Doller 101 bzw 113 Km mit dem MTB zurückgelegt. Starker Wind machte die ca 5 stündige Tour an manchen ungeschützten Stellen fast schon zu anstrengend.

Hunderte Radler kamen uns entgegen. Alles war friedlich, na ja, sollte bestimmt spaßig sein.

Eine Truppe hatten wohl Ihren  Kumpel mit Dixie umgekippt... Igitt!

Oder stand das Ding zu wackelig da?

Bis auf eine Bio- und Bratwurstpause wurde durchgetreten.

Die Strecke: Wustermark, Brieselang, Schönwalde, Schönwalde Landgut, Wansdorf, Schönwalde Glien, Perwenitz, Paaren, Wolfslake-West, Ziethener Siedlung, Waldradweg zur B 273, Staffelde, Flatow, Kombinat Spargelheim, Linum, Hakenberg-Biopause, Dechtow, Königshorst-Bockwurstpause am Imbiss-Cafe"Zum Holzwurm", Deutschhof, Dreibrück, Berge, Nauen, Graf Arcor Straße,Brieselanger Straße, GVZ Brieselang, Karl Marx Straße, Nymphensee, Falkensee Waldheim, Rosentunnel. Im Rabenweg gab's dann Gegrilltes und Bier!

 

Rennsteigwochenende
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