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10. September 2012 1 10 /09 /September /2012 15:29

6. September-74,7 Kg 

8. September-71,9 Kg

Körpergewicht

Ein herausragendes Laufereignis,

bei dem man Spass haben

oder

seine Grenzen erkennen kann-wenn man(n) nicht diese verdöst.

Kurzfristig, wie schon so oft in diesem Jahr,  hieß es für mich, Sachen packen und los.

Über Elke und Jeannette wußte ich, dass auch unser LT bei den Radiergummis dabei ist.

Vor zwei Jahren war ich als Staffelmitglied dabei und war von der Stimmung und der Anstrengung eines 24 Stunden Laufspektakels begeistert.

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Erinnerungen...

In diesem Jahr nahm ich mein "Großraumzelt" mit.

 

 

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Geordnete Unordnung.

Jeannette hatte sich als Staffelläuferin aber nicht allzu sehr "verbreitet" und hatte wohl auch Mitleid mit mir - 3 volle Taschen mit Laufsachen hatte ich dabei.

Die hätten gereicht, um eine Woche lang hier Sport machen zu können.

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Der Standplatz war ideal im Start- und Zielbereich, ständig hörte man, wenn der Chip erkannt wurde, direkt neben  der Tribühne für die Siegerehrung, mit ununterbrochener Beschallung und mit Glockenbegleitung, von der sich in unmittelbarer Nähe befindenen Kirche.

Wir w(s)ollten ja nicht schlafen, sondern nur laufen... .

Also schlafen ging von Freitag an gar nicht mehr... .

Elke eröffnete ihr Büro am Samstag für die Liveberichterstattung!

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Steffen: Bei der Staffelteilnehmerinneneinweisung.

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Ich holte meine Wettkampfnummer.

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Eine schwarze für die Erinnerung, eine rote als Chip.

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Dann erhielten alle Radiergummi-Staffelteilnehmer/innen ihre Wettkampfbekleidung.

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Sekt als Begrüßung!

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Steffen war der Bestimmer...

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.. und Einteiler.

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Und irgendwann ging es dann los.

Pünktlich um 14:00 Uhr am Samstag, waren hunderte Läufer auf der Strecke.

Meine "Renntaktik" hielt mich aus diesem Getümmel raus.

 

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Die Staffelteams waren ununterbrochen wach und feuerten ihr Leute auf der Strecke durchgehend (14:00-14:00) an!

Unmittelbar neben  dem Zelt erfolgte zu meiner angedachten Ruhezeit, u.a. die Siegerehrung der 6 Stunden Läufer.

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Meine Renntaktik:

Mindestdistanz 51 Km, also wieder ein paar Kilometer mehr als beim Ottonenlauf.

oder

101 Km wenn`s gut läuft

oder

nach oben offen...

Soweit so gut.

Nachdem ich nach jeweils ca. 20 Km eine Auszeit nahm, geduscht hatte, mich mit Massage verwöhnen ließ und versucht hatte zu ruhen, ging es auf die dritte Distanz über die nächsten 20 Km.

Mit Schrecken sah ich fast nur noch "Geher" mit den roten Nummern, aber die hatte ich ja auch?!

Nein: "12 Stunden Gehen, dass tu ich mir nicht an".

Mein Entschluss stand fest, nach 51 Km hast Du es geschafft und beendest den Lauf.

Dann kannst du die anderen unterstützen-dachte ich mir mal so.

Also gegen 3:10 Uhr beendete ich den Lauf für mich und war draußen.

Der 24 Stunden Lauf war damit zunächst einmal gedanklich für mich abgeschlosssen...

Elke tippte das in ihre Berichte ein.


Geduscht und warm angezogen, ging es auf die Liege.

Bis um 07:00 Uhr, dann wurde es draußen wieder laut.

Die Sonne erwärmte das Zelt und auch meine Lebensgeister erwachten.

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Mit Sektfrühstück

(extra klein, wegen unserer gemeinsamen Arbeitskollegen-es könnte sich rumsprechen;-))

kamen die Lebensgeister vollauf zurück.

Alle anderen waren dabei, gerade aufzuwachen oder sich auf ihren Einsatz vorzubereiten.

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Sportlich-gehört zum Team Nauen-Falkensee!

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Monis Hund zum Havelwolf: Drückeberger!

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Nein, der war ich nicht oder vielleicht doch;-)

Ausgeruht und "voller"*) Energie, die leider nicht im Staffelteam benötigt wurde, machte ich noch mal eine 20 Km Runde, um wenigstens die Supermarathonstrecke zu erreichen.

11769922ww.jpg*) der Ehrgeiz fehlt...man sieht es... !

71 Km waren es dann, die mir sagten-ok, im nächsten Jahr machst Du das aber richtig und verpennst nicht !

Das ist kein Schlaflabor, sondern eine Laufveranstaltung! 

100 Km sind mit Leichtigkeit-bei mir- drin

("Kotz, brech Angeber..." sagen meine Fe...),

denn insgesamt werde ich nur rund 8-9 Stunden (?) unterwegs gewesen sein. 

Eingeschossen hatte ich mich auf sehr langsame 8 km in der Stunde.

Man rechne:

2 Stunden Lauf 1 Stunde Pause=16 Km x 8=...

Im nächsten Jahr weiß ich mehr!

 

Aufgewacht!

Hier war sie kurzzeitig im Tiefschlaf, aber Steffen ließ niemanden ruhn... !

Steffen findet jeden der "ausbüchsen" will wieder...

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Unsere Jeannette läuft nicht langsam, sondern schnell.

Hat sie nie gesagt, dass sie das auch kann!

Erst noch fest geschlafen und dann am Start!

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Ihr erster Wettkampftag ohne Zigarette!

Jetzt ist es offiziell- also durchhalten.

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  Wer so die Konkurrenz am Start verscheucht, der/die hat Reserven!

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Hat sie gar nicht verraten, dass sie so schnell laufen kann...

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In der Zeit, wo andere ihre Runden drehten, hielten andere ein Sonnenschläfchen... man gönnt es jedem...

Elke träumt wohl vom 1. Hunni und 2. Katzi...und 3. Männi!

Ach Elki-so schön kann es mit Dir sein;-)

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Andere werden in den Schlaf geschaukelt... !

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Jeannett,schläft und träumt vom nächsten Sch(l)af...

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Andere schmieden Wettkampftaktiken... oder beraten,

wie man am besten Brausepulver in Bierflaschen haltbar machen kann.

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Es gibt aber auch bereits vorgefertigte Wettkampfpläne-die man erst mal lesen muss.

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Ein 24 Stunden Läufer sah sich die Laufstrecke und die Innenstadt an...

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Der Laufspass ist fast vorbei.

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Ich gönn mir noch was !

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Vor Stunden war icham Verpflegungspunkt der Einzelstarter noch damit zu frieden gewesen:

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Steff unser lieber lustiger Freund,

geil, wie der wieder aussah,

provozierte mit seinem Schnellläuferanzug sogar den Sprecher!

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Vater und Sohnimatz auf der letzten Runde!

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Die Staffelletzte!

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Siegerehrung und Vergabe der Plätze

Upps, nicht mal der Letzte geworden? Hier sind alle 24 Stundenläufer versammelt.

Keiner hat mehr gedöst als ich-Platz 1 für mich!

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Für Jeannette das erste Erlebnis dieser Art.

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Ab zurück in die Höhle des Havelwolfs... .

Das war ein erlebnisreiches Wochenende.

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 Das waren die Einzelläufer und das war der Havelwolf
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