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6. Januar 2020 1 06 /01 /Januar /2020 14:11
Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020

Die Lust auf das Abenteuer, die Nordlichter zu sehen, waren der Grund, mich der Gruppe aus Falkensee anzuschließen.

Laufen im Schnee so weit oben auszuprobieren, ja auch.

Fast auf dem 70. Breitengrad Nord, auf der Höhe Alaskas und Sibiriens, so weit oben (oder unten, je nach Sichtweise) war ich noch nie  auf dem Festland (Oh je: Tromsö ist ja eine Insel) laufen. Ok, mit dem Kreuzfahrtschiff war ich noch weiter am Nordpol dran aber da bin ich auf dem Laufband gelaufen.

Tromsö (o wird mit einem / durchtrennt) ist die größte Stadt nördlich des Polarkreises und besitzt die nördlichste Uni, die nördlichste Brauerei, die nördlichste Kathedrale der Welt. 

Tromsö ist das Tor zum Eismeer, Nordnorwegens Hauptstadt, Paris des Nordens.

100 Nationen bilden die Grundlage für eine lebendige ca. 75.000 Einwohner zählende Großstadt.

Man dürfte erwarten, das es dort sehr kalt zugeht.

Winterschuhe, Winterjacke mit Kapuze und schwere wollene Jacken und Unterwäsche hatte ich mir eigens dafür zugelegt und natürlich auch an einigen Tagen benötigt.

Aber die kurzen kühlen Tage mit Eis, Schnee und Windböen war schnell vorüber. 

Auch in diesen Breitengraden hat sich das Klima, welches vom Golfstrom beeinflusst wird, dramatisch geändert.

Auf diesen Breitengrad, ca. 350 Km nördlich des Polarkreises findet man auf der Welt sonst nur Schnee, Eis, Tundra.

Ungewöhnlich für uns mit Sonnenlicht Verwöhnte war die lange Dunkelheit.

Nur kurz um die Mittagszeit konnte man erahnen, dass sich irgendwo hinter dem Horizont die Sonne befinden musste. Ansonsten waren die Mittagsstunden eher grau.

 

 

Der Zug zum Flug und unsere Flugvorbereitung!

Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
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Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020

Die beiden Flüge waren kurzweilig. Kamera ausprobieren gehörte mit dazu.

In Oslo auf dem Flughafen bekamen wir einen ersten Eindruck, was in Norwegen an Kosten auf uns zu kommt.

Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
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Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020

Nachfolgenden Text hat Betina für Hübis Laufforum geschrieben und ich darf es mit ihrer Genehmigung hier veröffentlichen.

 

Umsteigen in Oslo und Ankunft gg. 17:00 in Tromsö.
Der Landeanflug war etwas turbulent, aber wir (Frauen) haben unser Finger in die Lehnen gekrallt und durchgehalten :lacher:.
Scherz, so dramatisch war es nicht wirklich :icon_wink:.
Nach einer kurzen Orientierungsphase ging es mit dem Bus fast direkt bis zum Hotel.
Normales 3 Sterne-Hotel. Allerdings war eines der Zimmer unzumutbar klein, so dass wir erfolgreich intervenieren und wechseln konnten.

Anmerkung von mir:

Wir bekamen ein Zimmer mit Toilettenbürste-alle anderen mussten sehn wie es ohne ging! Lach!

Ausborgen wäre gegangen...Lach!


Im großen und ganzen sind wir hier zufrieden. Die Reise wurde übrigens über ‚Laufabenteuer‘ gebucht und wir sind im ‚Falkensee’er Sechserpack‘ hier angereist. 

Anmerkung von mir:

2 Nauener vom Lauftreff waren ebenfalls mit dem Flieger angereist, wohnten aber in einem anderen Hotel.


Am nächsten Morgen startete gleich eine kleine Stadtrundtour zu Fuß.

Die Straßen waren schneebedeckt, ganz so, wie wir es uns jedes Jahr zu Weihnachten wünschen :zustimm: .
Rubrik: andere Länder, andere Sitten :gruebel::
Zu unserem Erstaunen sind einige Fußwege beheizt und deshalb frei von Eis und Schnee.

Anmerkung von mir:

Die Norweger produzieren zu 98 % ihrer nachhaltig aus Wind-und Wasserkraft.


Einzigartig und im positiven Sinne gewöhnungsbedürftig ist das Verhalten der Autofahrer.
Hier dürfen Fußgänger eigentlich immer die Straße überqueren, selbst bei roter Ampel halten die Autofahrer rücksichtsvoll an :klasse:!
Überhaupt fährt man hier sehr gesittet!
Die nächste Verwunderung erfuhren wir beim Einkaufen.
Die Supermärkte haben hier sehr lange geöffnet, tlw. täglich bis 23:00. Dafür gibt es ab 18:00 Uhr kein Bier mehr :icon_cry: :biggrin:, außer in einem der zahlreichen Pub‘s, die hier gepflegt und gut besucht sind.
Der Lauf :run:
Am Samstag stand dann das Abholen der Startunterlagen und er Lauf ab 15:00 an.
Laufverpflegung auf der ‚Messe’ gibt es hier nicht, ansonsten das übliche Angebot an Kleidung zum Event.
Angeboten wurden der Halbmarathon sowie ein 10 km- und 5 km - Lauf.
Da ich aus beruflichen Gründen oft nicht auf mein Trainingspensum kam und zusätzlich auch noch krank wurde, ging mir doch eine ganze Menge an Trainingszeit verloren, trotzdem wollte ich nicht kneifen und 21 km gar auf 10 km ummelden, mit denen ich auch noch gut zu tun gehabt hätte.
Aufgrund dessen habe ich mich ab km 8 schon ordentlich gequält. Aber das Gute ist: wer auf die längere Strecke raus läuft, muss auch wieder zurück. So war es denn und ich lief ständig zwischen Quälerei und lockerem Run.
Die Strecke verlief aus Tromsö raus und Richtung Flughafen. Ich würde sie hins. des Profils mit Sylt vergleichen wollen. Immer leichte Wellen, die mir schon am Anfang die letzte Kraft raubten.
Trotzdem fand ich die Strecke gut. Der Schnee glitzerte und erleuchtete die Strecke, die außerdem noch mit kleinen Fackeln versehen war.
Im Ziel gab‘s dann diese tolle Medaille: siehe Bild oben

und da sich zwischendurch auch mal wieder ein kleiner Schneesturm entfachte, wollten wir nach dem Lauf einfach nur schnell nach Hause!
Alle sind gut durchgekommen und haben das umgesetzt, was sie sich vorgenommen hatten. Wir waren alle zufrieden mit uns.
Abends gab es eine Siegerehrung und auch wieder Pastaparty mit tollem Buffet. Einzig der Umfang war etwas geringfügig, so dass wir von einigen leckeren Speisen nichts mehr abbekamen. Aber die Vielfalt war Spitze!
Am Sonntag waren wir auf dem Hausberg, sind zuvor über die lange, bekannte Brücke gelaufen, die man auf fast jedem Foto von Tromsö sehen kann und über die auch der Marathon im Sommer verläuft. Auf dem Hausberg lag gut Schnee und uns erwartete eine tolle Winterlandschaft und eine famose Aussicht auf die Stadt: siehe folgende Bilder

Gerne hätte ich an noch mehr ‚Ecken‘ vom Berg herunter geschaut. Aber uns peitschte ein kalter Winterwind in die Glieder, so dass wir uns auch etwas beeilen mussten, unsere Fotos einzufangen.
So viel erstmal bis zum Sonntag, dem 05.01.20.
Heute steht die Polarlichter-Tour mit einem Kleinbus an und wir sind sehr gespannt, ob die Jagd gelingt.
Liebe Grüße aus Tromsö.
Wolfgang und Betina :winkie:

Im Winter 1997 gab es einen Schneerekord.

240 cm hoch lag damals in Tromsö der Schnee.

Erstaunlich war für uns, wie gelassen und ohne Unfälle der Verkehr bewältigt wurde. Die Autos, so bekamen wir erst später mit, hatten alle Spikes.

Fußgänger hatten im Gegensatz zu unseren Straßen, fast immer die "Vorfahrt".

Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
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Der Tag nach dem Schnee....

Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
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Nach der Pastaparty gab es noch einen kleinen Rundgang (Friedhof am Berg/ Aussichtspunkt am See) von gut 6 Km.

 

Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
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Durch meine Langzeitverletzung an der Hüfte (Challenge in Roth) und am 24. Dezember neuen Verletzung, wollte ich eigentlich nur 5 km langsam laufen.

Aber wie sich herausstellte, waren beide Beschwerden weitestgehend nicht mehr vorhanden und so meldete ich mich auf die 10 Km um.

Diese ging ich vorsichtig an, denn ich wollte ja in den nächsten Tagen noch etwas erleben.

Schmerzen nach dem Lauf gab es nicht und nun werde ich die Belastung allmählich wieder erhöhen können.

Alle 8  sind gut gelaunt ins Ziel gelaufen. Bianka hat sogar einen AK Platz erkämpft!

Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
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Ohne Treppchen geht es nicht! Gratulation!

Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
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Tromsös hohe Lage im Norden erlaubt es die Mitternachtssonne und die Polarnacht zu erleben.

Die Mitternachtssonne ist vom 20. Mai bis zum 22. Juli sichtbar. Diese Zeit habe ich schon einmal erlebt.

Die Polarnacht dauert von 27. November bis zum 15. Januar.

 

Die Tromsöbrücke ist wohl das am meisten fotografierte Bauwerk und führt direkt an der Kathedrale vorbei.

Die Eismeerkarthedrale - die Tromsdalen Kirche, ist weithin sichtbar und beeindruckend. Vor allem die Glasmalerei ist beeindruckend.

Die Seilbahn-Cable Car

Die Seilbahn startet vom Solliveien in Tromsdalen und braucht 4 Minuten bis hoch zum Storsteinen, 421 m ü. M.

Die Gondeln, „Robbe“ und „Eisbär“ haben jeweils Kapazität für 28 Passagiere.

Die Gondeln bringt alle zur Aussichtsplattform, von der man die Panorama-Aussicht auf Tromsø genießen kann.

Im Restaurant „Fjellstua“ wurden die Frauen von unserer AK Siegerin zu Kakao, die Männer zu Glühwein eingeladen. Ich frage mich, warum wir keinen 2. AK Platz geholt haben... ! Das Lokal besitzt jedenfalls alle alkoholischen Lizenzen.

Irgendwas mussten wir am Abend ja auch mal essen.

"Egon" , eine urige Gaststätte, in der man zuerst bezahlte und dann frisch zubereitetes Essen bekam, lag um die Ecke und war bezahlbar.

Mit rund 20 Euro hatte man einen Burger, Pommes und Wasser.

Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
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Das Nordlicht-Aurora Boralis!

Leider konnten wir das Schauspiel der Polarnatur nur ansatzweise und auch nur für wenige Minuten direkt in Tomsö, oberhalb des Friedhofs am See sehen. Unsere Fahrt bis hoch nach Finnland ließen wir uns aber nicht vermiesen und machten das Beste daraus. Wir waren bis Finnland gekommen!!!

Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
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Überall dieses GIFT!

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Das Erlebnis Zentrum Polaria hat eine charakteristische Eisschollen Form und wird nicht nur von Kindern besucht. Leider war der Film über das Polarlicht ziemlich dürftig.

Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
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Das Camp der Samen liegt im  Landesinneren, etwa 60 min mit dem Reisebus von Tromsø entfernt. Warme Kleidung wird zu Beginn zur gebuchten Aktivität ausgegeben. Dies war auch erforderlich, denn es fing leicht zu regnen an.

Die Tour wurde von einem Samen geführt, der mehrere aneinander gebundene Schlitten anführte.

Nach ca. 30 Minuten konnten wir die Rentiere füttern.

Im Anschluss gab es eine warme Mahlzeit. Eine gewöhnungsbedürftige Rentierfleischsuppe mit Brot, Butter und Heißgetränken. Diese wird im "Zelt aus Holz" zum Kaminfeuer herum eingenommen, sehr urig. Betrieben wird alles von einer Samenfamilie in Trachten.

Erklärt wurden die Bekleidungsstücke und es wurde gesungen. 

Alles zusammen war schon spannend, mal gesehn zu haben.

 

Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
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Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
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Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
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Die Nähe zum Eismeer machte Tromsö zum Ausgangspunkt vieler arktischer Expeditionen. Amundsen, Nansen, Nobile -Namen die mit dem Ort verbunden sind.

Das faszinierende Polarmuseum war daher eine Pflicht!

Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
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Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020

Die letzten Stunden unseres Aufenthaltes verbrachten wir oberhalb von Tromsö am See. 

Hier wurden die besten Werte der vergangenen Tage für die Polarlichter angezeigt.

Wie sich herausstellte (siehe Internet), waren die in der Ferne sichtbaren grünen Streifen auch in dieser Nacht die einzigen sichtbaren Polarlichter.

Die Wolken spielten wieder einmal nicht mit.

Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
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Das waren die Tage auch schon wieder vorbei...

Oh je, das 1. Mal mussten wir selbst alles einchecken. Nur die Sicherheitskontrolle konnten wir nicht allein machen.

Endlich wieder Sonne satt!

Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
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Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020

Zum letzten mal auf dem alten SXF gelandet. Nun noch eine Stunde Bahnfahrt und dann ist alles wieder am Platz!

Zurück bleiben schöne Erinnerungen, an die man lange zurückdenken wird.

Was bleibt ist die "Sehnsucht" einmal in voller Pracht die Nordlichter gesehen zu haben.

Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020

Am Sonntag erhielt Betina von unseren Bekannten aus GB folgende Bilder. Die wurden noch am gleichen Abend wie die Rentiertour gemacht!

Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
Lauf Abenteuer Polar Night Halbmarathon & 10 Km Lauf am 4. Januar 2020
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3. Dezember 2019 2 03 /12 /Dezember /2019 14:40

Seit dem 1.12.2018 durfte ich nach 49,5 Arbeitsjahren, jedenfalls

"rentensicher"  eingezahlt, die Tage mit allerlei nützlichen aber auch spontanen Dingen verbringen.

Mit der Zeit habe ich mich daran gewöhnt, nicht mehr so oft um 03:25 Uhr wach zu werden. Ab 06:00 Uhr gehts aber in der Regel raus und ich beginne meinen Tag mit einem bis zwei Käffchen, der mittlerweile nicht mehr so stark gebrüht wird wie vor einem Jahr und auch besser schmeckt. Die Zeitung, wir haben seit 1 Jahr wieder eine, wird gewälzt und der PC nach Neuigkeiten abgesucht.

Danach beginnt der normale "Arbeitstag"... .

 

Eigentlich könnte man einen Schlussstrich unter Allem ziehen und sagen, das war`s - eigentlich.

Nachfolgend habe ich mal die wichtigsten Aktivitäten in meiner bisherigen sportlichen aktiven Zeit festgehalten.

Das Geld in Aktien angelegt ... . Aber es gibt ja auch teurere Hobbys!

 

*8 Mal habe ich eine Langdistanz gefinisht

* 4 Halbdistanzen und mehrere olympische konnte ich erfolgreich beenden 

*3 Mal bei den World Police & Fire Games teilgenommen und  Medaillien im Armdrücken, Bankdrücken, Triathlon und Halbmarathon mitgebracht

*174 Mal lief ich die 42 Km und über 30 Mal einen Ultra

*Spanien-einschl. Malle, Kanada, Australien, Griechenland-einschl. Zypern, Frankreich, Polen,Tschechien, Österreich, Schweiz, Italien, Malta, Kuba, Ungarn Norwegen (2020) waren sportliche Ziele. In einigen Ländern war ich mehrere Male. 

In allen anderen Urlaubsländern und auf den Kreuzfahrtschiffen waren die Laufschuhe immer dabei. Dort bin ich auch meinen 1. Laufbandmarathon gelaufen.

Über 330 Wettkämpfe sind es über die Jahre geworden.

 

Die Aktivitäten im Jahr meiner arbeitsfreien Zeit, ich beschränke mich mal nur auf die sportliche Seite. Die familiäre Zeit war so was von spannend und aufregend, war überaus großartig. 

Wir, ich ziehe hier Betina, mit der ich 90 % aller Trainings an den Wochenenden gemeinsam durchzog und alle Wettkämpfe sowieso, waren 2 Mal in Trainingslagern, und wie sich herausstellte, war dies absolut für unsere Vorhaben erforderlich.

Die Challenge in Roth war einfach ein eindrucksvolles Erlebnis, leider mit einem Unfall*)der bis heute nachklingt.
 Der Ironman 70.3 in Zell am See war der erfolgreiche Abschluss einer langen Vorbereitungsphase.

Mein abgebrochener Berlinmarathon *) und der Brockenmarathon zeigten mir, dass die Verletzung auszuheilen, sehr langwierig wird. Aber es wird.

(Anmerkung: am 09.12. bin ich nahezu schmerzfrei 10 km langsam gelaufen)

Zz arbeite ich daran, meine Kraftausdauer grundsätzlich zu verbessern.

Und auch das Nachdehnen zeigt schon Erfolg. Das "Skulpt" in Seeburg hat sich dafür als am geeignetsten herausgestellt.

Über 16 Stationen werden alle wichtigen Muskelgruppen angesprochen.

1 bis 1,5 Stunden und das 3 Mal in der Woche machen sich bemerkbar.

In wie weit ich ab Januar dort den Vertrag erneuere, wird sich ergeben.

(Ergänzung am 23.2.2020: Alles abgeheilt durch aktives Krafttraining im Skuplt Seeburg und Dehnen).

Ich habe ja mein Studio zu Hause. Wahrscheinlich wird dies alles im Wechsel weiter von statten gehen, denn nach Tromsö im Januar, geht`s an die Vorbereitung der Triathlon (Ironman 70.3) Europameisterschaft  in Kronberg/Dänemark mit dem Ziel, einen Slot für die Weltmeisterschaft in Neuseeland im November zu ergattern!

Betina ist ja schon  seit Zell am See für diese WM qualifiziert!

Über die Triathleten auf Facebooc hat Betina Kontakt zu einer Deutschen, die dort vor Ort lebt!

 

Das zurückliegende sportliche Arbeitsjahr stellt sich in Zahlen wie folgt dar!

25719 sportlich vollbrachte Minuten sind gerundet 70 Minuten/Tag.

7247 Kilometer insgesamt mit Schwimmen, Laufen und Radfahren sind rund 19,8 Km/Tag.

Hinzuzurechnen sind Krafttraining an 106 Tagen.

 

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16. Oktober 2019 3 16 /10 /Oktober /2019 13:06

Das war er und auch wieder nicht so, wie ich wollte. Die Verletzung vom Berlinmarathon konnte auch gar nicht ausgeheilt sein.

(Rückblick: IRONMAN Challenge in Roth 2019: Ein Radfahrer rammt mich genau an der nun immer wieder schmerzenden Stelle...)

Ich musste mich daher von allen Gewohnheiten trennen und habe mich deshalb auch abgeschottet.

Die Umstände des Laufes lassen mich grübeln, ob ich 2020 alles noch einmal so machen werde.

Ich habe nette knallharte Jungs in der Turnhalle am Start kennen gelernt.

Leider waren sie nach dem Lauf schon wieder in Richtung Heimat aufgebrochen.

Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff

Jetzt ziehe ich erst einmal einen dicken Strich hinter alles was 2019 war und vertraue in das, was ich seit 1994 immer gemacht hatte.

Vergessen was man nicht brauch und immer wieder neu anfangen.

2020 wird wieder ein knallhartes Jahr

Wettkampfmonate: Juni und ev. November

 

Von Ganz im Norden/ Tromsö (Spasslauf bei Minus 10 Grad und Dunkelheit)

zu Dänemark/Kronberg (Kampf bei den Europameisterschaften um einen der 75 Slot zu erkämpfen,

 um bei den Weltmeisterschaften des IRONMAN 70.3 in Neuseeland/Taupe antreten zu können.

Über 97 % nur Training und nur 2 harte Wettkämpfe-hoffentlich!

Für drei Monate habe ich mich Seeburg zur Verbesserung meiner Grundlagenkraftausdauer eingemietet.

Das unten aufgeführte Kraftausdauerprogramm ziehe ich zz 2x wöchentlich durch.

Eine Stabilisierung der Leistung ist zu merken. Nun geht es dran die Schwachstellen abzubauen.

Und vielleicht bekomme ich auch die immer wieder schmerzende Stelle am A...weg.

Die Dehnübungen an den dafür vorgesehenen Geräten werde ich demnächst mit dem Trainer besprechen.

Die Anfahrten mit dem Rad nach Seeburg ergeben zusammen fast 4 Stunden Sport an einem Tag. 

Stand 22.10.2019 ergibt das vom 1.1.2019 bis 22.10.2019 eine tägliche

Kreislaufbelastung von 86 Minuten! 

Damit habe ich mein Ziel, aktiv zu bleiben erreicht und kann gut durch den Winter starten.

Nun und im Januar geht das Schwimmtraining wieder richtig los. Das Laufen wird dann auch wieder im Programm sein.

Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
Harzgebirgslauf 2019-Uff
        07.10.19 09.10.19 15.10.19 18.10.19 21.10.19  
ldd Nr. Nr. der Übung Gerät Einstellung Gewicht (Anzahl der Wiederholungen 3x 15)          
1 Beinbeuger 9 Sitz 4, Bein S 17 765 17 765 17 765 17 765 25 1125   0
2 Beinstrecker 10 Beugung 10, Bein L, Sitz 3 45 2025 45 2025 55 2475 55 2475 65 2925   0
3 Glutaens(Po)   Brust 2.Loch 35 1575 35 1575 40 1800 40 1800 45 2025   0
4 Adduktion(Innenschenkel) 13   85 3825 95 4275 95 4275 95 4275 95 4275   0
5 Abduktion(Außenschenkel) 12   75 3375 95 4275 95 4275 95 4275 115 5175   0
6 Seitheben 78 Sitz 3 15 675 15 675 15 675 15 675 25 1125   0
7 Butterflley-fensterseitig 7   20 900 20 900 20 900 20 900 20 900   0
7a Butterflley 7a   45 2025 45 2025 25 1125 25 1125 35 1575   0
8 Rudern 6   35 1575 35 1575 35 1575 35 1575 35 1575   0
9 Bankdrücken 1 Sitz 4 25 1125 25 1125 25 1125 25 1125 35 1575   0
10 Lat Zug 5 Sitz 4 37,5 1687,5 45 2025 45 2025 45 2025 45 2025   0
11 Rückenstrecker 15 Beine 1.Loch, Beugung 3 35 1575 55 2475 55 2475 55 2475 55 2475   0
12 Armstrecker (Trizepts) 2 Sitz 4 35 1575 35 1575 35 1575 35 1575 45 2025   0
13 Armbeuger (Bizeps) 4 Sitz 3 25 1125 25 1125 25 1125 25 1125 25 1125   0
14 Beinpresse     45 2025 45 2025 55 2475 55 2475 65 2925   0
15 Rumpfdrehung   90 Grad 35 1575 55 2475 55 2475 55 2475 65 2925   0
16 Crunch (Bauch) 14 Sitz 5 35 1575 35 1575 45 2025 45 2025 65 2925   0
                               
      Gesamt 644,5 29002,5 722 32490 737 33165 737 33165 860 38700 0 0
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9. Oktober 2019 3 09 /10 /Oktober /2019 16:18

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27. September 2019 5 27 /09 /September /2019 07:29

Leider musste ich nach 11 Km wegen einer schmerzhaften Muskelzerrung den Lauf beenden.

Eine genaue Ursache warum dies so eintrat, darüber kann ich nur spekulieren.

Das war der 4. Marathon Wettkampf Abbruch von 173 Läufen.

Da alle unterschiedliche Ursachen und zeitliche Abläufe hatten, muss ich es so hinnehmen.

Zz pflege ich mich und werde heute mit der "Reha" beginnen.

Hinweis meiner Tochter: Vor Jahren hieß meine Bodylotion "Nivea", jetzt heißt sie "Voltaren" !

 

Berlin Marathon 2019
Berlin Marathon 2019
Berlin Marathon 2019
Berlin Marathon 2019
Berlin Marathon 2019
Berlin Marathon 2019
Berlin Marathon 2019
Berlin Marathon 2019
Berlin Marathon 2019
Berlin Marathon 2019
Berlin Marathon 2019
Berlin Marathon 2019
Berlin Marathon 2019
Berlin Marathon 2019
Berlin Marathon 2019
Berlin Marathon 2019

3. Oktober 2019

Noch habe ich im Bereich der verkrampften Stelle Schmerzen und eine Verdickung. 

Bis zum Brockenmarathon bekomme ich das wahrscheinlich mit der Rolle, Bewegung, Rasen mähen und mit der neuen Bodylotion wohl in den Griff.

Das Wetter scheint heute relative stabil zu werden, zwar windig, aber es wird nicht regnen.

Da ich gestern meine Krafttrainingseinheit ohne Probleme durchziehen konnte, werden O&D heute eine lockere GA 1 Radtour über 4-5 Stunden mit dem MTB durchziehen.

Ziel: Erkunden der "neuen" Radstrecke über Golm Werder und entlang dem Havelradweg.

Dieser wird zu 98 % auf einem Radweg gefahren und ist Rennrad tauglich.

Bin gespannt, ob das alles so klappt.

Obwohl ich ein eignes kleines Sportstudio besitze, mit dem Rad auf der Rolle stundenlang mich beschäftigen kann, werde ich für die dunkle Jahreszeit alternativ in einem Sportstudio mich zusätzlich fit halten. Ohne Vertragsbindung, von mir aus mit einer 10ner Karte. 2 "Fitnesstempel" in Nauen, die ich gestern besuchte, sind, obwohl ich alle Klamotten bei hatte, bereits nach einer kurzen Besichtigung durchgefallen.

Bin ich etwa zu verwöhnt?

Während der Öffnungszeit Essengeruch in der Anmeldung oder : "Nur der Chef kann eine Einweisung vornehmen, der kommt aber erst nächste Woche", sind so was von abweisend... .

Strich drunter.

Ich probiere 2 Studios in Falkensee. Falls diese ebenfalls durchfallen, ist Seeburg der beste Anlaufort. Da kenne ich den Ablauf, habe eine gute Betreuung und kann mir zB auch in den Morgenstunden die Geräte auswählen.

 

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25. August 2019 7 25 /08 /August /2019 06:36

Warum bin ich nicht schon eher drauf gekommen? Die westliche Seite der Havel war für bisher immer ein "Niemandsland".

Und nun! Einzigartig so ein Juwel vor der Haustür zu haben.

Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht

Vorbereitung:

Kartenmaterial

saftige Getränke

sauberes Rad

Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht

 

Freitag 23. August 2019

Bereits die Anfahrt nach Ketzin/Fähre macht schon mal hungrig. Da ich zz eh um die 70 Kg Gewicht pendele, macht so ein Rieseneisbein gerade mal so satt.

Die vorher in Falkenrhede verputzen 2 Brötchen machten bereitwillig Platz.

Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht

Tage davor:

Ich habe 2 Strecken  die  mit dem Rennrad gefahren werden können entdeckt. Natürlich mit dem MTB eher besser, weil man auch mal kurze Abstecher außerhalb der befestigten Wege fahren kann.

150 Km Rundfahrt

Radwege: Wustermark, Seeburg, Eiche, Golm, Werder-Eisenbahnbrücke (Schiebestrecke 200 Meter), Werder Phöben, entlang des asphaltierten Havelradweges bis Ketzin (Fährbereich), Deetz, Verpflegungsstelle:

im Havelstübchen, Götzerberge, Gollwitz, Wust.

Von dort ab geht es durch Brandenburg in Richtung Nauen auf der Landstraße weiter.

Klein Kreutz, Weseram (Verpflegungsstelle am WE mit Imbiss), Roskow, Gutenpaaren, Zachow, Tremmen, Wernitz, Wustermark. Streckenweise kann man von Brandenburg ab auch Radwege benutzen.

80 Km Rundfahrt: Guck ins Land

Wustermark, Falkenrhede, Biohof Bornstedt (leckere Pause), Deetz, Töplitz mit Badestelle, Autobahnunterführung, Werder-Eisenbahnbrücke, Phöben, Havelradweg mit Badestellen bis Ketzin Fähre, Falkenrhede, Wustermark.

Teilweise mit tollen weiten Landschaftausblicken.

Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
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Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
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Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
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Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
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Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
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Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
Entlang des Havelradweg- neue Trainingsstrecken mit Aussicht
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10. August 2019 6 10 /08 /August /2019 06:12

Gestern waren Betina und ich zum Trainingsabschluss im Sacrower See.

Zum Glück liegt unsere Schwimmstrecke 150 Meter außerhalb des Strandbereichs.

Rund 2,5 Km in unter einer Stunde erscheint ausreichend für den Wettkampf am Sonntag zu sein.

Es wird aber auch Zeit, denn bei der Hitze blühen sämtliche Arten von Algen und erzeugen nicht nur bei mir einen anhaltenden Schnupfen.

Eigentlich dürfte die Halbdistanz keine Mühe bereiten, denn die Langdistanz haben wir ja bereits durchgezogen.

467 Km Laufen, 4853 Km Radfahren, 62 Km Schwimmen und  51 mal meine Krafttrainingseinheiten durchgezogen zu haben, geben mir die nötige Ruhe und etwas Gelassenheit, mich auf die kommenden Tage in Zell am See zu freuen.

Das neue Wägelchen und mein Rad glänzen und beide freuen sich auf die erste längere Tour mit einem Dachkoffer.

Diesmal soll nicht wieder alles im Innenraum verstreut werden. 

Die Unterkunft, "Doaheim bei Sarina", in Zell liegt in greifbarer Nähe zum Start! 

Am Mittwoch Morgen wird von hier aus gestartet!

Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See

Bevor ich alles  hier abgewickelt und aufgeschrieben habe, das Wichtigste im nachfolgenden Link! 

Wie immer bei unseren Unternehmungen, ist zwar der Wettkampf der absolute Schwerpunkt, aber ebend nur ein Teil des Ganzen. 

Hunderte Stunden an Trainingszeiten werden in wenigen Stunden während eines Wettkampfes zeigen müssen, wozu man in der Lage ist!

Nicht der Weg ist das Ziel, nein, das Ziel ist nur durch viele Wege erreichbar!

Den 70.3 Ironman in Zell haben wir uns echt mühsam erkämpft.

Wieviel Zeit investierten wir/ich, was ergänzten wir nicht alles an unserer Ausrüstung und wie viele Erfahrungen anderer galt es zu verarbeiten.

Zwei Tage vor dem Wettkampf musste ich Betina, mit Auto und Warnblinkanlage hinter ihr, sie den Filzensattel hinunterfahrend begleiten! 

Das war notwendig, denn sonst wäre sie mit einem unguten Gefühl an den Start gegangen. Beim Training im Mai, war sie irgendwo dort oben unsanft abgestiegen und das blieb im Kopf hängen.

Am Ende der Abfahrt war das dann der befreiende Kampfschrei und wohl auch der Grundstein für ihren 3. AK Platz und ihre Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Neuseeland im November 2020.

Ironman 70.3 in Zell am See

Nach- und Vorfreude (auf 2020) ohne Ende!

Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See

Tage vor dem Wettkampf:

Die Großglocknerhochalpenstraße-eine Herausforderung für den Flachland Opel!

Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See

Briefing und  Messe gehören immer dazu.

Hier trafen wir unsere Leute aus dem Trainingslager, u.a. auch Manuel, der natürlich am Stand Geld verdienen musste.

Für Betina hielt er wieder eine motivierende Kurzeinweisung... ;-)

Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See

Bergabfahrten kennen wir ja kaum und Stress oder Angst im Wettkampf ist gefährlich.

Also mit Warnblinkanlage immer Betina hinterher fahren.

Die uns überholenden Mopeds und Autofahrer hatten Verständnis.

Keiner drängelte oder hupte!

 

Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
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Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See

Die letzten Stunden vor dem Wettkampf. Das Wasser war angenehm und wohl für den Neo am morgigen Tag richtig temperiert.

Die Österreicher haben mich irgendwie vereinnahmt.

Auch wurde ich beim Zieleinlauf als Ösi aufgerufen! ;-)

Na ja, wenn das Startgeld stimmt und die Einbürgerungsformalitäten so einfach sind... .

Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
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Ironman 70.3 in Zell am See

Die letzten Minuten vor dem Start.

Mittlerweile habe ich dabei kaum erhöhten Puls.

Auch waren die Temperaturen im Vergleich zum Vorjahr angenehm.

2018 waren wir etwas angefroren.

Für mich stand fest:

Ankommen, keine Risiko am Berg eingehen und hinterher wieder ja sagen-so etwas noch einmal machen zu wollen!

vorweg: Ja so etwas mache ich wieder!

Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See

Irgendwann holte mich Betina vor dem letzten Kreisverkehr, also vor dem höchsten Punkt, ein. Manno war sie motiviert!

Eine Reihe von Fahrern vor mir stiegen am steilsten Punkt einfach vom Rad und gingen zu Fuß, das Rad schiebend weiter-Pech für mich, denn kommt man da einmal aus dem Tritt, ist es vorbei. Also suchte ich mir eine Einbuchtung, lief diese hoch und ließ mich zunächst ein paar Meter hinuterrollen um dann den Weg nach oben hochzutreten.  So konnte ich  wieder Fahrt in Richtung Filzensattel aufnehmen. 

Betina war immer noch in Sichtweite.

Kurz nach dem höchsten Punkt kamen plötzlich Helfer auf die Strecke und zwangen uns zum Absteigen bzw Schritt fahren. Eine riesige Blutlache deutete auf einen schweren Unfall hin.

Für mich kamen da so meine 3 schweren Unfälle in Erinnerung, hatte ich jetzt etwa ein Tief? Also Tempo raus und nicht mit den jungen Wilden, die mit bestimmt mit 70 Km/h an mir vorbei fuhren, mithalten wollen.

Erst im flacheren Teil konnte ich dann das Tempo wieder aufnehmen.

Kaum einer kam dann noch an mir vorbei, wenn doch, dann werden es die Teamstaffelfahrer gewesen sein.

Beim Laufen brauchte ich erst mal ein paar hundert Meter zum einlaufen, aber von da an lief es und es war klar, das Ziel wird erreicht!

Eins rächte sich mal wieder. Cola, Saft, Iso, Wasser usw. ergeben einen tollen Mix... .

2 x kurze Biopause waren so vorprogrammiert! Aber das war dann egal.

Ich der neue Österreicher wurde mit lauten Beifall von meinen neuen Landsmännerinnen und Landsmännern begrüßt!

Kaum im Ziel, fing es an, mächtig zu regnen. Glück gehabt!

Betina wartete schon eine geraume Zeit und wir sahen zu, dass wir uns umziehen und etwas herzhaftes essen konnten.

Von da an lief für Betina alles irgendwie wie im Traum ab.

3. Platz in der AK und dann noch einen Slot für die WM 2020 in Neuseeland !

Aber das konnte man ja weiter oben lesen.

 

Ergebnisse:

Betina 6:48:47,  Platz 270 von 396 Platz, Gesamt:  1845 

Wolfgang  7:21:21, Platz 1682 von 1740, Gesamt: 2058 

Ironman 70.3 in Zell am See
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Da wir erst die Slotvergabe abwarteten und dann die Räder holten, waren wir erst kurz vor Mitternacht in der Unterkunft. Unsere Zimmernachbarn wurden noch auf ein Gläschen Wein eingeladen.

Der nächste Tag wurde komplett als ein Regentag abgebucht.

Also rauf auf den Berg und durch eine Klamm noch mal so richtig nass werden.

Ironman 70.3 in Zell am See
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Am letzten Tag konnten wir noch einmal die Sonne satt, aber auch die Kälte in über 3000 Meter Höhe genießen.

Traumhafte Natur!

Ironman 70.3 in Zell am See
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Wahnsinn, was so alles in über 2000 Meter Höhe wächst und welche Spuren der tauende Gletscher interlassen hat!

Ironman 70.3 in Zell am See
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Ironman 70.3 in Zell am See

Am Abreisetag gönnten wir uns noch ein paar Erinnerungsfotos vom Anstieg!

Auf der Vorjahresmedaille hatte es uns die Kapelle mit den Bergen im Hintergrund angetan.

Ironman 70.3 in Zell am See
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Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See
Ironman 70.3 in Zell am See

Unglaublich  was jetzt kommt!

Angemeldet bin ich für die Europameisterschaft mit dem Ziel einen der

75 Slot

zu erhalten!

Nur 1 Slot, eher unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich.

Wie dem auch sein, das Ziel ist es , dort einmal dabei zu sein!

Egal als Zuschauer oder Teilnehmer!

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16. Juli 2019 2 16 /07 /Juli /2019 05:42

Eine Woche nach unserem vorläufigen längsten Wettkampftag, wurde alles regenerativ noch einmal "durchgespielt". Das Schwimmen musste ich mir allerdings "kneifen", denn der Bluterguss war zu groß und im kühlen Wasser weiß man ja nie was damit passiert.

Doller hat ihren Swimsuit ausprobiert und war ganz schön durchgefroren.

Also danach erst einmal wieder warm werden.  Das Rad schiebend ging es quer durch den Wald in Richtung Bullenwinkel. Dort radelnd zurück in Richtung Groß Glienicke.

Oh je und dann war es passiert. Betina hatte Panne und natürlich ... unsere Schläuche sind untereinander nicht kompatibel (franz. Ventil-Autoventil). Also fuhr ich voraus und holte den passenden Schlauch. 

Merke!

Regeneratives Radfahren, Schwimmen, Gehen, Radflicken und wieder Radfahren
Regeneratives Radfahren, Schwimmen, Gehen, Radflicken und wieder Radfahren
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27. Juni 2019 4 27 /06 /Juni /2019 06:44

Text ist von der HP Media DATEV Challenge Roth kopiert!

"Mit rund 3.400 Einzelstartern und 650 Staffeln aus 84 Nationen, einem Top-Starterfeld und rund 260.000 erwarteten Zuschauern wird der DATEV Challenge Roth, die weltgrößte Triathlon-Veranstaltung auf der Langdistanz, am 7. Juli 2019 im fränkischen Roth ausgetragen. Roth ist längst Legende: Das Triathlon-Festival in der europäischen Triathlon-Hochburg fand bereits 1984 das erste Mal statt.

Der Wettkampf startet mit 3,8 Kilometern Schwimmen im Main-Donau-Kanal, setzt sich fort mit einem Radrennen über 180 Kilometer und einem abschließenden Marathon über 42,2 Kilometer. Die flache und zuschauerfreundliche Ein-Runden-Laufstrecke verbindet seit 2018 die „Traditionsstrecke“ am Kanal mit der Rother Innenstadt und der Gemeinde Büchenbach. Der Sieger des DATEV Challenge Roth wird wohl wieder unterhalb der magischen Acht-Stunden-Marke über die Finishline gehen. Die von Jan Frodeno 2016 in Roth aufgestellte Weltbestzeit liegt bei unglaublichen 7:35:39 Stunden!

Das Triathlon-Mekka Roth erlebt am 7. Juli wieder ein Sport-Spektakel der Spitzenklasse unter dem Challenge-Label. Dafür sorgt ein spektakuläres Starterfeld mit vielen bekannten Top-Athleten aus aller Welt. Gleichzeitig ist der DATEV Challenge Roth aber auch ein riesiges Familienfest mit einem umfangreichen Rahmenprogramm vom Triathlon-Spezialmarkt im Rother Triathlon-Park (Donnerstag bis Montag), NightRun, Junior Challenge und Challenge forAll, dem Frauenlauf Challenge Women bis hin zur abendlichen Finishline-Party am Wettkampftag. Der DATEV Challenge Roth beginnt frühmorgens um 6.30 Uhr mit dem Schwimmen im Main-Donau-Kanal (Lände Hilpoltstein) und findet seinen furiosen Abschluss gegen 23 Uhr im Rother Triathlon-Stadion mit einem spektakulären Feuerwerk."

Bei den jetzigen Temperaturen, gestern hatten wir 40 Grad in der Veranda (heute sind es 17 Grad  um 07:00 Uhr und ich musste mir bei der Kälte etwas überziehen) muss ich mir echt Gedanken machen, wie ich mir die Challenge einteile.

Die Ergebnisse von 2010 werde ich wohl nicht mehr erreichen.

Person

Name Wilde, Wolfgang (GER)
Altersklasse M55
Startnummer 2444
Verein LT NAUEN-FALKENSEE

Renninfo

Startzeit 00:00:00
Swim 01:27:31
Trans 1 00:04:36
Bike 06:14:02
Trans 2 00:04:34
Lauf 04:44:40
Est.Finish -
Bestzeit 11:59:

Gesamt

Platz (M/W) 1980
Platz (AK) 42
Zielzeit (Brutto) 12:35:22

Splits

Split Tageszeit Zeit Diff min/km km/h
Swim Finish 08:47:32 01:27:31 01:27:31 23:02 2.61
Bike Start 08:52:07 01:32:06 04:36 - -
Bike 37km 10:02:06 02:42:05 01:10:00 01:54 31.64
Bike 70km 11:16:00 03:55:59 01:13:54 02:15 26.79
Bike 120km 13:00:03 05:40:02 01:44:04 02:05 28.89
Bike 153km 14:18:18 06:58:17 01:18:16 02:23 25.23
Bike Finish 15:06:09 07:46:08 47:52 01:47 33.86
Run Start 15:10:43 07:50:42 04:34 - -
Run 3,7km 15:33:22 08:13:21 22:39 06:08 9.80
Run 12,5km 16:28:37 09:08:36 55:16 06:17 9.56
Run 21,5km 17:29:29 10:09:28 01:00:53 06:46 8.87
Run 25,5km 18:01:17 10:41:16 31:48 07:57 7.55
Run 28,5km 18:22:36 11:02:35 21:20 07:07 8.44
Run 31,5km 18:43:06 11:23:05 20:31 06:51 8.78
Run 39,7km 19:41:19 12:21:18 58:13 07:06 8.45
Run 40,05km 19:43:25 12:23:24 02:07 06:01 10.00
Ziel 19:55:23 12:35:22 11:58 05:35 10.76

Diese Zeiten werde ich nicht schaffen und die Temperaturen sind zudem auch noch höher.

Wir werden ohne Neo schwimmen und  da sind die Schwimmzeiten eh "schlechter".

* 3,8 Km Schwimmen

Erreichte Trainingszeit: 1:40 Stunden                                                            Stand 7.7. : 1:29

  Zeitlimit: 2 Stunden 15 Minuten

*5 Minuten Trans 1                                                                                        Stand 7.7. : 7:14

*180 Km Radfahren

 Erreichte Trainingszeit-geschätzt: 6:30 Stunden                                           Stand 7.7. : 7:07

 Zeitlimit Schwimmen und Radfahren: 9 Stunden 30 Minuten

*5 Minuten Trans 2                                                                                        Stand 7.7. : 4:21

 Gesamtzeit -einschließlich Trans- geschätzt erreicht: 8 Stunden 20 Minuten

 Zeitlimit:                                                                          9 Stunden 30 Minuten

*42 Km Laufen

Trainingszeit-geschätzt:                                                      6 Stunden         Stand 7.7. : 6:08

Zeitlimit Schwimmen+Radfahren+Laufen:                  15 Stunden        Stand 7.7. : 14:56:46

Mögliche Einlaufzeit:                                                        

Ich könnte also zum Feuerwerk rechtzeitig da sein-wenn nichts dazwischen kommt!

28. und 29. Juni 2019 Abschlußtrainingstage

1 Km locker Schwimmen ohne Neo

Challenge Roth
Challenge Roth
Challenge Roth
Challenge Roth
Challenge Roth

50 Km Runde Radfahren über Krampnitz, Fahrland, Falkenrhede, Wustermark, Elstal, Dallgow, Seeburg, Groß Glienicke

Challenge Roth

4 Km in 30 Minuten Laufen.

Challenge Roth
Challenge Roth

Das wars! Der längste Tag des Jahres kann kommen! 

Challenge Roth

Der größte Gegner könnte womöglich die Hitze werden!

Challenge Roth

Radcheck

Challenge Roth
Challenge Roth
Challenge Roth

Alles für die Prinzessin!

Challenge Roth
Challenge Roth
Challenge Roth

Die vor- und nach dem Schwimm- und die Radverpflegung ist gepackt, 1.500 Kalorien. Salz usw....

Challenge Roth

Ausgangsdaten 6 Tage vor dem Wettkampf:

Gewicht:                                              71,6 Kg

Körperflüssigkeit:                                54,8 %

Knochenmasse:                                     3,7 Kg

BF:                                                        14,3%

Muskelanteil:                                        43,4%

BMI:                                                      23,3

Grundumsatz Kcal:                              1656                               

 

Nach dem Wettkampf wog ich noch, trotz Trinken und Essen, zu Hause gemessen noch 69,3 Kg.

Einstimmung auf den nächsten Sonntag!

Seit Stunden verfolgen wir den IRONMAN in Frankfurt.

So abwechslungsreich war er schon lange nicht mehr! Mit der Verletzung läuft er zum Sieg!

Hoffentlich passiert mir so etwas nicht!

Challenge Roth
Challenge Roth
Challenge Roth
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Tag 2 nach dem erfolgreichen wenn auch...  Finish in Roth! Mein letzter Start in Roth ist genau 9 Jahre her und er sollte eigentlich das Ende meine "Triathlonkarriere" sein. Eigentlich!

Ja, wir haben es beide durchgezogen !

Anreise

Lange im voraus hat Betina unsere Unterkunft in Hilpoltstein gebucht.

Dort angekommen, stellte sich heraus, das wars wohl eher nicht. Nun ja, wozu gibt es Handy. Nach einem klärenden Telefonat wurden wir dann nach Nürnberg umgeleitet.

Zwar war der Anfahrtsweg bei ersten und zweiten Mal etwas umständlich, aber irgendwann zeigte es sich, dass wir von der "neuen" Unterkunft (bei einer Familie im Gästezimmer) gute Zufahrtsmöglichkeiten nach Roth hatten.

Eigentlich war es so super wie es sich herausstellte. Sogar die An-und Abfahrt am Wettkampftag verlief so perfekt!

Unterkunft in Hilpoltstein

Unterkunft in Hilpoltstein

Unterkunft im Vorort von Nürnberg

Unterkunft im Vorort von Nürnberg

Aufgrund der hohen Temperaturen entschlossen wir uns, anstelle der geplanten Radrunde die Triathlon Expo im Triathlon Park abzugrasen. Wie sich herausstellte, gab es an diesem Tag noch die Schnäppchen mit "Auslaufpreisen".

Betina bekam, da ihr Rad einen Platten hatte, den Schlauchwechsel erklärt und anschließend rüsteten wir unsere Räder mit zusätzlichen Flaschenhalterungen für Getränke aus. 

Challenge Roth
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Alles musste irgendwie angepasst werden. Selbst die Frisur mußte wegen der zu erwartenden Hitze dran glauben.

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Unsere Probe Radrunde mit knapp 80 Km, haben wir in Hilpoltstein (Solarer Berg) begonnen.

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Hunger macht böse. Also einkehren bei Schmitts.

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Probeschwimmen und ein Zufallstreff mit Sabine und Bodo.

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Die Frage Neoschwimmen hatte der Veranstalter dann geklärt! Die Profis durften keine Neo tragen. Alle anderen konnten einen, wenn sie wollten.

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Bilder vom Veranstalter

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Was sonst so passierte:

-Bei Km 10 ? auf der Radstrecke musste ich am Rad etwas befestigen und stieg ab. Beim Aufsteigen signalisierte ich dem nachfolgenden Fahrer, dass er ausweichen soll. Leider bekam der hinter ihm fahrende Fahrer davon nichts mit und so kam es zum einem Zusammenstoß. Beide lagen wird erst mal wie Maikäfer am Boden. Ich hatte einen Schlag in die linke Hüfte bekommen, der mir bis zum Zieleinlauf schwer zu schaffen machte. In einem "normalen" Wettkampf hätte ich aufgegeben. Zum Glück blendet der Körper aber manche Schmerzsignale ein wenig aus... .

5 Tage nach dem Zusammenstoß kann ich eine langsame Besserung

feststellen. Die Bewegungseinschränkung besteht aber immer noch. Der riesige Bluterguss wird langsam tiefblau.

Ich will aber nicht jammern. Ich bin im Ziel angekommen! 

-Die Pechsträhne setzte sich in Hilpoltstein am Radladen fort. Dort versuchte eine Frau mit ihrem Bike plötzlich vor mir die Straße zu überqueren. Sie wurde aber von den anfeuernden Zuschauern zurückgerissen und kam vor mir zu Fall. Eine Notbremsung gab noch mal einen Schlag in den Rücken.

-Auch das noch: Radpanne ?

Ich vermutete bereits beim Fahren, dass ich zu wenig Luft auf den Reifen hatte. Das sonst üblich harte Stoßen der Reifen bemerkte ich zu keinem Zeitpunkt. Die vom Veranstalter zur Verfügung gestellte Pumpe war auch nicht ein Sonnenschein.

Wie sich herausstellte, hatte mein Hinterrad am Montag keine Luft mehr.

 

Was soll mir das alles sagen? Eine Anhäufung von Zufällen?

Ich nehme es als Aufforderung zum WEITERMACHEN an!

Nach dem Zieleinlauf waren Duschen und Massage angesagt. Dazwischen lief dann auch Betina an.

Pünktlich 23:05 Uhr wurde das grandiose Abschlussfeuerwerk gezündet. 

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24:00 Uhr Rad und Beutel mussten noch abgeholt werden. Danach ging es in Richtung Nürnberg zur Unterkunft.

Challenge Roth
Challenge Roth

Die Einschlagstelle liegt aber am Ischiasnerv und ist heute, Mittwoch nach dem Wettkampf, immer noch schmerzhaft.

Fast 2 Wochen danach immer noch schmerzhaft. Bewegungseinschränkung besteht weiterhin. 2 Auftreffpunkte sind sichtbar geworden. Ich hatte Glück im Unglück!!!

Fast 2 Wochen danach immer noch schmerzhaft. Bewegungseinschränkung besteht weiterhin. 2 Auftreffpunkte sind sichtbar geworden. Ich hatte Glück im Unglück!!!

Die Frage war, wie packt man einen Koffer... gar nicht!

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Hilfe! Bin ich vielleicht gewachsen-ich erreiche den Boden nicht mehr!

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Rückfahrt kann auch ermüdend sein.

Challenge Roth
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Im Abstand von 4 Tagen betrachtet stelle ich fest, ja wir haben alles richtig gemacht.

Sicher hätte ich meine Trainingsumfänge (ich habe ja alle Zeit der Welt) bedeutend erhöhen können, aber das Risiko verletzt zu werden, steigt damit auch.

Ankommen lautete die Devise.

Das Team Oller & Doller hat die wichtigsten Trainingseinheiten gemeinsam durchgezogen.

Manche Einheiten hätten lockerer gestaltet werden können.

Aber es ist nun einmal so gelaufen.

Was bedeuten schon Zeiten!

Wen interessiert dies?

Eine so emotionale Veranstaltung werde ich wohl nie wieder erleben, es sei denn,... aber man weiß es nicht!

Jetzt erst mal wird alles wieder auf Null gestellt.

Die Verletzung wird ausgeheilt.

Der Alltag hält Einzug.       

Ab nächste Woche wird der IRONMAN 70.3 in Zell am See in Angriff genommen.

Stand  15.August 2019:

Der blaue Fleck ist weg. Im Alltag merke ich die Einschlagstelle nur, wenn iches mal mit Garten und ähnlichem übertrieben habe.

Bei Sport muckert die Stelle schon mal öfter. Aber das vergeht irgendwann.

 

 

 

Was ist noch erwähnenswert?

Ach ja, die Anzeige der Anzahl der Marathon an der Torgarageneinfahrt musste ich ändern!

Mein roter Opel Corsa wurde ausgetauscht.

13 Lebensjahre reichen.

4 Mal hat er die Erde umrundet!

Über Kleinanzeigen bei EBay war er innerhalb von 2 Minuten weg.

Es war immer ein treuer Begleiter!

Der neue Gebrauchte (lt. KfZ Meister Gutachten völlig iO) hat erst knapp einmal die Erde umkreist....also noch viel vor!

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In Facebooc findet man ja so manchmal echt....

Aber als ich Gerald Kießling`s Beitrag las, bekam ich echt eine Gänsehaut. Nach 333 Wettkämpfen, 160.000 sportlich mit eigener Kraft zurückgelegten Kilometern und 173 Marathon , nun eine solch treffende tolle Schilderung seiner Eindrücke.

Ich habe sogleich bei Gerald angefragt, ob ich diesen hier veröffentlichen darf . Am 15.08 2019 hat er zugestimmt. Danke!

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Ein kleiner Schritt beim Challenge Roth
Ich hatte geglaubt, dass ich dafür brenne. Vielleicht stimmte das auch. Nicht ansatzweise, wie ich heute weiß. Ja, der Plan war mal ein anderer. Challenge Roth 2018 und dann vor drei Wochen beim Ironman Frankfurt an den Start gehen. Schade eigentlich, da wäre ein Marathon bei gemütlichen 38 Grad drin gewesen.
Daraus wurde nichts. 2017 noch als Zuschauer mit den Bekloppten und Irren einen Tag an der Strecke verfolgt und am Montagmorgen brav in die Schlange für meinen Startplatz eingereiht. 2018 nach monatelanger Vorbereitung angereist und bereit für diesen einen Tag. Statt Wettkampfbesprechung und Bike Check-in am Vortag sitze ich beim Arzt im Krankenhaus. Mit Erkältungen ist nicht zu spaßen. Über das Drama bei der Rückgabe meiner Startnummer verliere ich lieber keine Worte. Kann so gar nicht gegen mich selbst verlieren. Wollte danach eigentlich abreisen und unterhalte mich später noch mit Timo Bracht (Sieger von 2014). „Sieh dir das Rennen morgen an, motiviere dich damit und geh später in die Vorbereitung.“ Aus dem Zuschauen wurde leider nichts. Fahre heimwärts und verbringe stattdessen den eigentlich großen Tag mit Fieber im Bett.
Seitdem ist viel passiert. Reihenweise Niederlagen, Tritte in den Allerwertesten und unvernünftige Entscheidungen. Das Führen eines Trainingstagebuches war mir irgendwann tatsächlich zu anstrengend. Beschönigen muss ich das wirklich nicht. Merke schon ein paar Wochen vorher, dass es nicht mehr lange dauern darf, dauern kann. Bei meiner Mitteldistanzpremiere zwei Wochen vor Roth verwerfe ich meine geplante Zielzeit. Die stand jetzt gut 51 Wochen. Dachte dezenter Druck ... Wie gesagt, dachte. Permanent und etwas zu viel. „Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.“ Kein Scherz, meine das ernst. Genießen, gucken was geht und Gas geben.
Die Anreise wie im letzten Jahr. Selber Wohnwagen auf dem selben Stück Grün mitten in Roth; genau zwischen zweiter Wechselzone und Triathlonpark. Viel ist hier noch nicht los; dafür anders. Du kannst fragen, wen du willst. Da ist diese gewisse Atmosphäre, der sich hier niemand entziehen kann. Jeder Laden hat seine Schaufenster geschmückt, als wäre demnächst Weihnachten. Teilweise liegen Stücke vom Zielteppich vergangener Tage auf Fußwegen, vor Einfahrten und Haustüren. Eine Kleiderordnung scheint es hier auch zu geben. Egal ob jung oder alt, die Einheimischen tragen ihre Helfershirts der letzten Jahre schon drei Tage vorher. Allgegenwärtig das Banner mit der Aufschrift „Welcome Home Triathletes“. Genau so fühlt es sich auch an. Besonders. So wie in Boston vor dem Marathon; rund um die Boylston Street. Genau deshalb bist du hier. Das Versprechen „egal wie“ hatte schon seinen Grund. Komme nach einem ersten kurzen Rundgang zurück zum Auto. Mache Bekanntschaft mit einer größeren Gruppe aus Zuschauern, Teilnehmern, Helfern und einer Wettkampfleiterin. Letzterer habe ich das Auto zugeparkt. „Wie ist deine Startnummer?“ Geht ja gut los hier. Alles locker. Kein Stress. Die Wiese füllt sich weiter mit Campern und Wohnwagen. Nebenan machen es sich mittlerweile Leute aus dem Leipziger Süden gemütlich, die ihre Teilnahme leider absagen mussten und dafür als freiwillige Helfer an den Start gehen werden. Die erste Nacht im Wohnwagen steht an. Könnte kalt werden. Habe gelernt und drei Decken extra eingepackt. Will nicht daran denken, was passiert, wenn ich mir hier noch einmal etwas weghole. Etwas warm, doch ohne Halskratzen oder ähnlichem aufgewacht. Puh. Noch zweimal bitte! Um zehn geht’s zur Messe. Startunterlagen samt Startnummer abholen. Ok, etwas Drama gibt’s da noch. Muss mich noch bei der guten Seele bedanken, die mir letztes Jahr ohne großes Trara außer der Reihe meine Startnummer für 2019 organisiert hat. Bin damals und auch heute einigen in Erinnerung geblieben. Emotionen zurückzuhalten ist irgendwie nicht mein Ding. Gebt mir bitte die Kugel, sollte sich dies jemals ändern!
Noch reichlich Zeit auf der Triathlon Expo. Bloß nicht auf dumme Gedanken kommen. Außer Socken gibt’s nix. Ein Kaufrausch hier könnte teuer werden. Neuer Neo, neuer Einteiler, Felgen hier, Scheibe da, ... Ein paar Radhersteller bieten kostenlose Radchecks an. Meiner ist auch dabei. Hallo Koblenz! Treffe zwischendurch noch auf ein paar bekannte Gesichter aus Leipzig. Die Welt ist halt klein. Noch ein paar Gesprächsrunden mit Profis an verschiedenen Ständen lauschen und danach Füße hoch. Bei der Nudelparty später bekomme ich nicht so viel Pasta runter. Immerhin macht der Magen keine Probleme mehr. Das Theater ging schon eine Woche. Leider gab es keinen Kaiserschmarrn wie letztes Jahr. Ob das eine Beschwerde rechtfertigt? Samstag, so weit warst du schon einmal. Noch einen Tag überstehen. Kein Halskratzen oder ähnliches. Puh. Heute werden über dreißig Grad. Der Beutel für die zweite Wechselzone und das Rad wollen heute abgegeben werden. Das übliche: Schuhe, Socken und ein Handtuch. Süßkram in Form von Gummibärchen dürfen auch nicht fehlen. Und etwas, das Marshmallows ähnelt. Wieviel es am Ende wird, verrate ich lieber nicht. Jede Mutter hätte ihrem Kind etwas von drohenden Bauchschmerzen erzählt. Wird es auch nicht geben. Aber eins sei versichert: lecker war’s! Rad ist bereit. Auf zur ersten Wechselzone bei Hilpoltstein. Gut zehn Kilometer. Autofahrer sind hier besonders großzügig. Teileweise doppelter Sicherheitsabstand beim Überholen. Zuhause sollte man sich mit dem halben zufrieden geben, wenn es den überhaupt gibt. Egal. Hier ist eben alles anders. Das Obligatorische ist schnell erledigt. Raus aus der Sonne. Trinken, trinken, trinken. Bei Affenhitze zum Bahnhof laufen ist echt eine Qual. Zum Glück werden morgen nur um die 24 Grad. Mit dem Zug geht’s zurück nach Roth. Wieder so eine Gefahrenquelle. Bloß nicht im „Zug“ sitzen, nicht wahr liebe Kollegen? Athletenbesprechung steht auch noch an. Mehr Wettkampfrichter als bisher werden auf den Strecken warten. Sehr schön. Dazu darf man noch Horrorgeschichten von Zeitstrafen und Disqualifikationen lauschen. Ok, ein paar gute Sachen sind da noch zum Thema Gefahrenstellen und Verpflegung. Danach etwas essen und zurück zum Wohnwagen. 22 Uhr sollte Nachtruhe sein. Bis dahin wollen noch die beiden anderen Beutel gepackt werden; wenigstens grob. Schaue früh sowieso noch einmal alles durch. Essen. Essen. Nochmals Essen. Ist da jemand nervös? Der letzte Blick auf die Uhr war übrigens gegen eins. Keine Spur von Nervosität. Haha!
Der Wecker klingelt. Es ist vier Uhr fünf. Bin schon seit zehn Minuten wach und auf den Beinen. Keine Hektik. Alles bereit. Frühstück oder wenigstens einen Hauch davon. Breche viertel fünf auf. Der Bus zum Schwimmstart ist ein paar Minuten Fußweg entfernt. Nehme noch drei Italiener mit, die nicht wissen wohin. Es fängt an zu regnen. So hatte ich mir das nicht vorgestellt. Der Bus rollt. Stau wohin das Auge reicht. Linke Spur. VIPs haben Vorfahrt. Raus aus dem Bus und rein in den Regen. Ein letzter Blick von der Brücke auf die Wechselzone und über die Schwimmstrecke des Main-Donau-Kanals. Endlich. Freudentränen. Mehr als angebracht. Nicht das erste und nicht das letzte Mal in diesen Tagen. Das geschäftige Treiben vor dem Start wird von einer Durchsage unterbrochen: „Wassertemperatur 24,4 Grad ...“. Ein Raunen und vereinzeltes Klatschen in der Wechselzone. Erleichterung macht sich breit. Kein Neoverbot beim Schwimmen. Dass die Profis ohne Neo ran müssen, war schon länger klar. Für alle anderen gilt das nicht. Um 0,2 Grad am Verbot vorbei. Auch wenn ich ein schlechter Schwimmer bin, wäre mir das heute egal gewesen. 6:30, es knallt ein erstes Mal. Die Profiherren starten. Habe noch jede Menge Zeit. In den vergangenen Jahren war immer die Rede von 120.000 Zuschauern allein bei Schwimmstart. Heute vielleicht etwas weniger. Das Wetter zu Beginn ist nicht so zuschauerfreundlich. Nach dem Rennen wird die Polizei wieder sagen, dass hier 250.000 Zuschauer dabei waren. Jede Startwelle ein Knall und weitere Durchsagen. Unterhalte mich noch mit anderen Startern und schlüpfe in meinen Neo. Dass ich mich als einer der Letzten meiner Startwelle auf in den Startbereich mache, gehört schon längst zum Ritual. Noch ein paar Stufen ins Wasser. Trete mit dem linken Fuß in etwas Scharfkantiges. Ein kurzer stechender Schmerz. Schenke dem nicht so recht Beachtung. Greife hier schon einmal vor: Der Tag wird gerade deshalb länger als geplant und ich bin später froh, wenn nicht sogar dankbar dafür. 7:45 und es knallt wieder. Dieses Mal auch für mich. Es setzt Prügel, wie es so schön heißt. Eigenen Rhythmus finden. War da vorhin nicht etwas? Schon nervig. Da fängt etwas an zu brennen. Blöder Fuß. Nach 800 Metern muss ich doch mal nachsehen und muss dazu an den Rand des Kanals. Über Rhythmus brauche ich nicht mehr reden. Leicht durcheinander. Verliere das Zeitgefühl völlig. Eine Uhr wäre vielleicht doch einmal angebracht. Oder einfach mal das Kanonenstöße der Starts zählen? Egal. Etwas Panik schieben. Das Brennen nimmt zu. Aus der Mücke ist jetzt also ein Elefant geworden. Rechne schon damit, dass ich den Cut-off nicht schaffe. Habe den größten Teil dieser Strecke hinter mir und befinde mich auf Höhe des Schwimmstarts. Die ersten Staffeln durften gerade ran. Bin beruhigt. Laut Zeitplan ist noch etwas Reserve für die letzten Meter. Nehme mir ein erstes Mal wirklich Zeit und sehe mich um. Zuschauer auf der Brücke oben, links und rechts des Kanals. Kopfschütteln. Irre. Unter der Brücke durch und zur letzten Wende. Zurück und wieder das selbe Spiel. Schwimmausstieg und ich werde aus dem Wasser gezogen. „Danke. Euch einen schönen Sonntag.“ Wird heute nicht das einzige bleiben. Wechselbeutel geschnappt und direkt zu den Sanitätern gewackelt. Meine Frage gilt als erstes der Uhrzeit. Die Antwort beruhigt mich. Danach ist meinen Fuß dran. Habe noch die Fernsehbilder von einer OP aus der Vorwoche im Kopf. Sauberer Schnitt im Ballen. Zum Glück steckt da nichts drin. Reinigen und Verbinden. Alles nicht tragisch. Bedanke mich. Es geht doch weiter. Wird heute nur etwas länger dauern. Blöde Stelle für das Treten des Pedals und beim Laufen sowieso. Kurzer Stopp im Wechselzelt. Beim Aus- und Einpacken des Wechselbeutels gibt es Hilfe. Radschuhe, Helm, ... Rauf auf’s Rad. Fahre drauf los und lasse immer wieder locker, sobald sich da unten am Fuß etwas tut. Bin tatsächlich so weit, dass ich Körpersignale ausblenden könnte. Tunnelblick und auf Anschlag bis ins Ziel. Nicht heute! Zeit ist heute genug. Mit dem Kopf durch die Wand nicht angebracht. Jede Sekunde genießen. Ja, das kann man hier tatsächlich. Hindert mich jedoch nicht daran, wenigstens zeitweise etwas mehr auf die Kurbeln zu drücken als andere. Wie ist eigentlich das Wetter? Trocken. Der leichte Regen hatte dann doch kurz nach dem Schwimmstart der Profis aufgehört. Jetzt eine kleine Ausfahrt über 180 Kilometer. Durch kleine Ortschaften, die außer Einheimischen nur Triathleten ein Begriff sind.
Motorräder sind ja einige unterwegs; meistens Wettkampfrichter oder Kameraleute. Gerade halbwegs flott unterwegs. Ein lautes Rauschen kündigt meist schon etwas eher ein schnelleres Rad an. Lucy on Tour. Spitze bei den Frauen. War nicht anders zu erwarten, wenn sie mal wieder Profiherren beim Schwimmen überholt. Dahinter der Tross an Motorrädern. Einige Zeit später darf ich auch mal wieder überholen. Es geht einen leichten Anstieg in einem Waldstück hinauf. Da liegt mir schon wieder so ein bekanntes Rauschen in den Ohren. Dieses Mal ist der Tross etwas größer. Die Verfolgergruppe der Frauen. So wirklich viel schneller sind sie gerade nicht. Ok, fast 90 Kilometer haben die schon mehr in den Beinen. Wechsle an dieser Stelle die Rolle und bin einen Moment ganz Zuschauer. Müssen mal für ein paar Sekunden ein lautes Organ ertragen. So in 50 Zentimetern Entfernung. Ist ja sonst so still hier im Wald und kein Zuschauer weit und breit. Lasse sie ziehen und setze meine „Ausfahrt“ fort.
Etwa 70 km sind geschafft. Das Ortseingangsschild verheißt Hilpoltstein. Was gleich kommt, hast du schon vor zwei Jahren erlebt; als Zuschauer. Der Schädel dröhnt davon noch immer. Lange Gerade und noch einmal Gas geben. Die Absperrgitter stehen links und rechts. Ausrollen und in eine leichte Rechtskurve. Solarer Berg. Es wird laut. Die Bekloppten und Irren sind heute genau hier. Nur ein paar hundert Meter. Die Absperrungen enden und die Zuschauer stehen Spalier. Kaum Platz. Teilweise erst in letzter Sekunde. Ein Hauch von Alp d’Huez. Der Anstieg unscheinbar und eigentlich kaum der Rede wert. Eigentlich. Mal wieder. Geh aus dem Sattel, auch wenn es später wehtun könnte. Die Zuschauer belohnen das allemal. Auch deshalb wollen alle hier hin. Da es zwei Runden mit dem Rad sind, wird es hier später noch einmal hinauf gehen. An der Strecke sind noch weitere Hotspots, die es den Athleten leichter machen besonders fiese Anstiege zu überstehen. Am Ende oder kurz danach befinden sich meistens auch Verpflegungsstationen. Alles genau abgestimmt.
In Radrunde Nummer zwei darf bzw. muss ich miterleben, wie nah Glück und Pech hier beieinander liegen können. Eine lebensmüde Katze will die Straße überqueren und mein Vordermann Eddie verfehlt das Tier nur knapp. Fast fünfzig Sachen auf dem Tacho. Ich überhole mit den Worten „Lucky Eddie“. Wir schütteln lachend die Köpfe. Weiter! Später steht in einem Dorf jemand mit einer Radpanne am Straßenrand. Zwei, drei Schritte rückwärts auf die Straße. Schlechte Idee. Mein Vordermann dort – dieses Mal ist es nicht Eddie - fährt ... Naja. Höre noch wie es kracht. Kann ausweichen. Die Windschattenbox bietet ausreichend Sicherheitsabstand. Polizei und Sanitäter sind in Sichtweite und sofort zur Stelle. Werde später nach dem Rennen hören, dass jemand mit dreißig Stichen im Gesicht genäht werden musste. Schätze, das war dieser Pechvogel. Gute Besserung.
Langer Tag und lauter blaue Boxen am Streckenrand. Was macht man, wenn ein Dixie besetzt ist? Richtig, einfach weiterfahren. Irgendwann sehe ich schon von weitem, dass neben einer blauen Box kein Rad ist. Davor steht noch ein Penaltyzelt für das Absitzen von Zeitstrafen. Rolle langsam ran und gebe zu Verstehen, dass ich hier keine Strafe absitzen muss. Mit breitem Grinsen schalt es mir entgegen: „Schade eigentlich“. Wettkampfrichter haben jedenfalls Humor. Verbringe hier etwas länger als gewünscht. Doch besetzt. Da muss jemand für kleine Wettkampfrichter. Die Leute bekommen heute schon ein paar Sträflinge auf die Bank. Fünf Strafminuten sind ärgerlich. Mich würde ja der zusätzliche Laufkilometer stören, die man bei Windschattenfahren laufen muss. Wer nicht hören will, muss fühlen; sprichwörtlich. Richtig so. Sollte es öfters geben. Brauche das alles nicht.
Letzte Ausfahrt Roth. Langsam ran rollen. Bloß nicht über die Linie fahren. Runter vom Rad. Das wird mir hier direkt abgenommen und geparkt. Bekomme meinen Wechselbeutel direkt gereicht. Muss nicht erst danach suchen. Etwas wackelig ins Wechselzelt. Bekomme Hilfe; wie in T1. Während ich mit Schuhen und Socken beschäftigt bin, steckt mir mein „Zivi“ die Verpflegung in meine Rückentaschen. Was links, rechts und in der Mitte platziert wird, bekomme ich auch noch gesagt. Alles fein sortiert. Muss später nicht selbst herausfinden. Obwohl, Zeit dafür wäre zumindest reichlich vorhanden. Dem Fuß geht es den Umständen entsprechend gut. Weniger Gas war genau richtig. Der Verband hat seine Farbe behalten. Nimmt etwas mehr Platz im Schuh ein. Kann man nix machen. Den Wechselbeutel bekomme ich auch hier schon wieder abgenommen.
Los geht’s, Laufen. Marathon Nummer 22. Nein, dafür gebe ich keinen aus. Keine Probleme hier reinzukommen.. Kann mich an Hamburg vor zwei Jahren noch gut erinnern. Das war echt komisch. Die ersten Kilometer dahinwackeln. Heute nicht. Alles locker. Der Marathon mit dem Fuß machte mir nur kurz Angst. Was muss ich laufen, damit ich ins Ziel komme? Im Notfall ein langer Spaziergang. Kein Problem. Lasse mir besonders an den Verpflegungsstationen Zeit. Komme mit einer Ausnahme an jeder genau zwei Mal vorbei. Zeit für ein paar Wortwechsel. Zeit für ein Danke. Bei Kilometer zehn frage ich, wer das Ganze hier gewonnen hat. Keine Ahnung. Kein Plan. Hier sind alle seit Stunden mit Begeisterung beschäftigt bei der Sache. Athleten wollen bedient und bespaßt werden. Warte, bis das jemand beantworten kann. Danke und weiter. Komischer Marathon heute. Intervalltraining ist wohl der richtige Ausdruck. Laufen und Gehen wechseln sich ab. Schmerzen aus dem Weg gehen. Das kannst du ein anderes Mal wieder machen. Überhole einige Athleten mehrmals. Liegt an meinen vielen Zwischenstopps. Komme nicht umhin, andere Athleten zu motivieren. Hand links rausstrecken und abklatschen. Einige sind echt fertig und haben das dringend nötig. Zuschauer gibt es auch noch reichlich. Besonders an den Hotspots wird es laut. Könnte manches Mal bei der Musik mitsingen. Egal was du tust, dein Name schallt dort auch das ein oder andere Mal durch den Lautsprecher. Auch in abgelegenen Ecken der Strecke ist noch etwas los, obwohl die Spitze schon seit Stunden im Ziel ist. Stehen einfach nur klatschend da oder machen Musik. Besonders deutlich wird es ab Kilometer 33. Ein letztes Mal raus aus Roth und Richtung Büchenbach. Ekelig hügelig. Schlechter Zeitpunkt in einem Marathon. Es wird langsam dunkel und geht durch einen Wald. Sitzt da ein Pärchen und trommelt drauf los. Mitten im Wald. Als ich nach fünf Kilometern wieder hier vorbeikomme, sitzen sie noch immer da. Genauso laut wie zuvor. Sie werden wohl bis zum bitteren Ende hier bleiben. Die Sorte Zuschauer, die ihre Lieblinge an der Strecke begleitet, ist heute auch im Überfluss vorhanden. Ein Exemplar sehe ich auf der Laufstrecke fünf oder sechs Mal. Ohne Rad. Frage mich, wie der das macht. Irre. Weiter Richtung Ziel. Die letzte Verpflegungsstation in der Nähe vom Markt darf nicht fehlen. Viel ist nicht mehr im Angebot. Stehe trotzdem etwas überfordert da und kann mich nicht entscheiden. „Habt Ihr Leberwurst?“ Zu meiner Überraschung gab es hier tatsächlich mal welche. Das letzte Brötchen ging hier vor ein paar Minuten über die Theke. Ok, eine Wiener ist auch gut. Außer Flüssignahrung, Bananen, Kräckern und Süßkram gab es seit früh um fünf nichts. Auch hier ein letztes Danke. Die letzten zwei Kilometer warten. Links und rechts stehen wieder Absperrgitter. Je näher es zum Ziel geht desto lauter wird es. Einmal nach links und rauf auf den Zielteppich. Der ist schon eine gefühlte Ewigkeit vor dem Stadion beleuchtet. Bist du irre? Warum wolltest du hier im Hellen ankommen? Heute wenigstens ein einziges Mal Gas geben bis die Lunge kreischt. An einigen Staffelteilnehmer vorbei und ins Stadion rein. Volle Beleuchtung und Beschallung auf Anschlag. 14.000 Menschen auf den Rängen. Mir fehlen noch immer die Worte. Kurze Stadionrunde und Arme raus zum Landeanflug. ...
Duschen oder bleiben? Das ist als Nächstes die Frage. Es ist kurz vor zehn. Das Feuerwerk gibt es erst in einer Stunde. Wenn ich duschen gehe, darf ich nicht mehr in den VIP-Bereich hinter dem Ziel im Stadion. Müsste nachher auf die Tribüne. Sitze bis zum Ende in vorderster Reihe unten auf dem Rasen. Reichlich Leute bekannter Triathlonkanäle waren dort auch zu Gange, so dass es später an Videomaterial zur Finishline Party nicht mangelt. Eine Stunde Gänsehaut mit finalem Feuerwerk.
Danach noch ab ins Zelt zu den Duschen. Wie lange ist hier das Wasser heißt? Könnte drunter schlafen, wenn nicht noch mein Rad in T2 auf mich warten würde. Lasse ein letztes Mal einen geschulten Blick auf meinen Fuß werfen und den Verband wechseln. Alles beim alten. Fast jedenfalls. Beide Füße sind etwas „geweitet“ oder besser mehr durchblutet als sonst. Waren doch ein paar Kilometer heute. Alles richtig gemacht.
Die zweite Wechselzone liegt am Ortsausgang. Ein kurzer Spaziergang. Bis halb eins sollten hier alle Räder wieder raus sein. Es ist zwölf und kaum ein Rad ist noch hier. Ich werde schon erwartet. Ein Bekannter meiner Nachbarn vom Campingplatz begrüßt mich. Wie war es? Was war da los? Was hat so lange gedauert? Hätte nicht gedacht, dass sie die Zeit finden, mein Rennen nebenbei zu verfolgen. Wir tauschen uns dann später noch aus. Zeigen mir eine Startnummer, die sie als Souvenir bekommen haben. Die einzige handgeschriebene Startnummer im Feld. Die höchste bei den Profis. Die kenne ich von der Radstrecke. Aus dem Wald. Da wo es einen Augenblick mal ganz laut wurde. Mit Sack und dem letzten Wechselbeutel zurück zum Wohnwagen. Noch etwas essen und mit „Nachbarn“ quatschen. Nach gut 22 Stunden auf den Beinen endlich schlafen.
Fünf Stunden Schlaf sind anscheinend genug. Kein Wecker. Aufwachen von allein. Und das an einem Montag. Verrückt. Alles etwas behäbig. Keine Beschwerden. Kein Muskelkater. Lief ja gut gestern. Frühstück gibt es später im Festzelt bei der Siegerehrung. Gehe vorher mal zur Schlange für die Anmeldungen 2020 vorbei. So lang wie erwartet. Die Ersten stehen schon seit gestern nach dem Zieleinlauf der Profis hier. Das gehört dazu. Ebenso wie das Frühstück, das für die Wartenden verteilt wird. Auf ins Festzelt. Frühstücken und Siegerehrung. Ein paar Fotos noch und ein letztes Dankeschön für das Ding mit meiner Startnummer letztes Jahr. Zurück zum Auto und alles für die Abfahrt bereit machen. Alles mit viel Ruhe. War schön hier. Aus einiger Entfernung kommt eine Frau auf mich zu. Das Gesicht kennst du irgendwoher. Es macht klick. Freitag bei der Startnummernausgabe. Naja, da bleibt was hängen; nicht nur bei mir. Aber schön, wenn man auch anderen in Erinnerung bleibt. Warte noch auf meine „Nachbarn“. Werden uns mit Sicherheit wiedersehen. Einige werden die Rolle wechseln und nicht mehr Zuschauer oder freiwillige Helfern sein, sondern als Athleten den Tag auf der Strecke verbringen. Abfahrt gen Heimat ...
Gleich ist Schluss. Ist jetzt schon ein Roman geworden. Übernehme keine Garantie auf Vollständigkeit. Mir fällt immer noch etwas Neues ein. Trotz lädiertem Fuß, der Behandlungspause und diversen unterhaltsamen Stopps war jede Zwischenzeit schneller als bei meiner ersten Langdistanz. Selbst der Marathon war 52 Sekunden kürzer. Der letzte Kilometer hat es tatsächlich auch dort rausgerissen. Statistik ist mir dieses Mal total egal. Nettes Beiwerk. Eine Langdistanz genossen zu haben, das kann nicht jeder von sich behaupten. So manche Trainingseinheit oder gar ein Halbmarathon haben mich mehr fertig gemacht als dieser Tag. Weiß, dass da noch deutlich mehr drin ist, als ich mir ursprünglich vorgenommen hatte. Wäre der Tag besser verlaufen ohne diesen kleinen Fehltritt vor dem Start? Die Zeit im Ziel mit Sicherheit. Für den Rest mit Sicherheit nicht. Ist besser gelaufen, als ich mir das erträumt hätte. Mein voller Ernst. Glaubt es oder eben nicht.
Aller guten Dinge sind drei:
Zuschauer
Athlet
... Fortsetzung folgt

Danke #ChallengeRoth 2019!

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10. Juni 2019 1 10 /06 /Juni /2019 07:41

Die Zeiten haben sich geändert! In KMS war ich noch nie! 

Freitag wurde Rad -kurz- gefahren,

Samstag -mittellang- gelaufen,

Sonntag -lang-Rad gefahren.

Montag, also heute, - lang- geschwommen und ev kurz gelaufen.

Die Ergebnisse sind hier im Blog auf den Seiten festgehalten.

Dienstag wird Krafttraining durchgezogen und dann sind 4 Ruhetage geplant.

 

Was machen wir zu Pfingsten, wenn die Wiesenblumen blühn?
Was machen wir zu Pfingsten, wenn die Wiesenblumen blühn?
Was machen wir zu Pfingsten, wenn die Wiesenblumen blühn?
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