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25. Oktober 2013 5 25 /10 /Oktober /2013 10:07

Ich geb ja zu, meine "Ausschreibung" zur Heideumrundung kam etwas kurz und kollidierte mit anderen Herbstveranstaltungen in der Döhei.

Heute, am Sonntag, haben einige sich auch Veranstaltungen geplant... .

OK, damit muß ich nun leben.

 

Datum:             26.10. 13 

Treffpunkt:       Priort-Bäcker

Wann:              08:00-08:10

Laufrichtung:  Elstal-Seeburg-Aussichtsturm-Wüste-Priort

Länge:             25-30 Km

Dauer:              3 Stunden

Kurz und knapp war sie, die "Ausschreibung" .

 

 

Aufstehn bevor es andere machen, war angesagt.

K800_DSC04709.JPGSolch ein Lauf muss im Kopf entschieden werden.

 

Wir trafen uns pünktlich in Priort am Bäcker.

Na ja, jeder wollte es ein wenig anders, aber letzendlich sollte mein kleiner weißer, lieber Engel in mir siegen.

Er hatte die besseren Argumente.

Uhrzeigerrichtung und trotz einsetzenden Regens, ging es los.

Die erste Weihnanchtsdeko ... man glaubt es nicht.

 

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Erst einmal alles gründlich durchlesen, bevor man was falsch macht!

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Um das " Gelbe" sollte es rumgehn.

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  Wer erwartet, dass eine grandiose Geschichte entsteht, der irrt.

Das wir nur zu zweit liefen, entschloss ich mich, alle Bänke einmal festzuhalten, die es an der Laufstrecke gibt.

Ich werd den Eintrag ins Guin... beantragen. Solch eine verrückte Idee hat bestimmt noch keiner gehabt.

Nr.1

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Wir hatten alle Mühe, einigermaßen einen gangbaren Weg zu finden.

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  Nr.2 und 3

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  Upp, schon wieder eine wahnsinns Beschilderung.

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  Das wird aber auch Zeit. Ok es wurde ja noch einmal sehr warm.

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  Nr.4 und Nr.5 (bei 3Km)

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  Nr.6

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  5 Km

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  Nr.7 und 8 beim Abzweig Autohaus Arnhölter.

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  Km 6

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  Nr.9, 10 und 11

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Eine sehr seltene Pilzart. Könnte sein, dass ich eine::::: entdeckt habe.

Ist essbar! Ob nur einmal, sollte man mal probieren. 

http://www.pilzepilze.de/galerie/v/Lateinisch/A/aleuria/aurantia/

 

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  Nr.12 Sitzgruppe am Obelisk

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  Nr. 13 und 14 am Schafstall

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  Nr.15 und 16

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Nr. 17 Seeburg

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Waldpflege nennt man dies.., allgegenwärtig in der Döhei. 

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  Es wird Winter...bitte Beeilung!

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  Nr.18 Dahinten laufen die Matschrunners...

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  Nr.19

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  Nr.20 und 21

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  Der Ausblick ist toll, aber Tiere sieht man wohl eher nicht.

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  Nr. 22, 23 und 24

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  Nr. 25 und 26

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Eigentlich müßte das Bild rechts zuerst genannt werden. Denn es steht in der Nähe von Fahrland

Nr 26, 27, 28, 30 Nr. 29, 30, 31, 32

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  Nr. 34, 35, 26, 37 und 38 in der "Wüste"

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  Nr. 40 und 41

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  Nr. 42 und 43

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  Nr. 44 und 45

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Da der "Lauf" eigentlich keiner war, eine Fotosafarie wurde, durchzulaufen ging auch gar nicht, waren wir beide froh nach rund 25 km wieder zu Hause angekommen zu sein.

Total durchnässt, nach knapp 4 Stunden, waren wir beide froh uns aufwärmen zu können.

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  Ich, der weiße Engel in mir, habe meinen Laupfpartner, den kleinen Teufel in mir, überzeugen können.

Er hatte sich Schlammpfützen, Regen und Ausrutscher einfallen lassen.

Egal wir sind wieder vereint.

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  Meine Litschis sorgten für Vitaminnachschub.

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  Es ist Herbst und meine Schuhe werd ich erst einmal durchsortieren.

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Nur Eingeweihte wissen, dass eine Bank fehlt, wenn man vom Bäcker in Priort aus losläuft!

War es nun ein Lauf oder Vorbote auf stechende Zeiten als

Hihi "Nordic Walkinger"

... sind ja sehr erfolgreich!


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25. Oktober 2013 5 25 /10 /Oktober /2013 07:31

Eigentlich ist das Jahr 2013 bei mir abgehakt. 3 oder 4 Events noch und dann ist Winterpause.

Wenigstens über die Feiertage am Jahresende.

 

2013 sollte so werden: hier

Juchu- bis auf die Lausitz wegen... alles geschafft und viel mehr gemacht.

Ja! Das war aus sportlicher Sicht, ein tolles Jahr.

Der Havelwolf hat sich durchgebissen.

Aufgeben wg. kleiner Unpässlichkeiten gab es nicht.


Das Jahr 2014 wird, ich geh davon aus, dass ich gesund bleibe, ein interessantes sportliches Laufjahr werden.

Das Jahr, wo der Havelwolf mitläuft, auch in den Ergebnisheften so stehen wird... .

Bereits in diesem Jahr habe ich begonnen, meinen bisherigen Plan etwas umzustellen und habe viele neue Sachen ausprobiert.

So war ich spontan zusätzlich laufend und radelnd unterwegs.


2013

Das war:

25 Km Hallen(halb)marathon

27 Km Apeldoorn

Spinningmarathon

Fielmannhalbmarathon

Wienmarathon

Harzquerung

Rennsteigsupermarathon

Lauf zwischen den Meeren

Wasserfestlauf Berlin

Heidemarathon bei Wolfsburg

Wasserfestlauf in Fürstenberg und 110 Km Rückfahrt mit Rad

Hübis Schlösserlauf

11 Seen (53 Km) Fürstenberg

50 Km Leipzig

Müritzstaffel

24 Stunden von Bernau

Berlinmarathon

Brockenmarathon

Halbmarathon unter Tage

1. Lauf in die Tropen (Tropical Island)

Also rund 20 Veranstaltungen.

Ich werde wohl am Jahrenende über 6.500 Km radelnd unterwegs gewesen sein und nur etwas über 1.300 Km laufend zurückgelegt haben. Im Bereich Krafttraining werde ich auf über 90 Trainingseinheiten kommen. Zur Dienststelle und zurück, habe ich mein Vorjahresergebnis bereits um 40 Fahrten hinter mir gelassen. Es könnten über 110 Fahrten werden. Aber dies wird genau erst die Jahresendabrechnung ergeben.

Diese Abwechslung soll auch so bleiben.

Neben meinen Hauptläufen, werde ich im Jahr 2014 die Lausitz und den Dresdner Bereich laufend erleben.

Um nicht kurzfristig noch kneifen zu können, habe ich mich bereits über Davengo zu mehreren Läufen angemeldet.

Kneifen würde also teuer werden.

 

Ich habe folgende Sachen vor.

Mein Plan:

Hallennachtmarathon Senftenberg-gesetzt

ev. Apeldoorn 

Schneeglöckchenlauf-gesetzt

Frostwiesenlauf-gesetzt

Fielmannmarathon?

Spreewaldradeln 70 Km

Spreewaldmarathon-gesetzt

Rennsteigsupermarathon-eher Marathon

Der Jahreshöhepunkt wird der 24 Stunden Lauf in Bernau sein.

Der Veranstalter hat mir vorab die Nr. 1 zugesprochen.

Das 2. Halbjahr wird ansonsten in der Lausitz verplant... Radeln, Marathon-gesetzt,

3 Tage Sächsische Schweiz-gesetzt,

Berlin-gesetzt,

Brocken-gesetzt,

Zypern, Malle oder Madrid.. wohl alles eher nicht... Oder?

 

Irgend jemand schrieb mir mal:

Kleinere Sachen können aber hinzukommen... dies wird auch bestimmt bei mir so sein!

Wer will, kann wie auch in den letzten Jahren, immer mitkommen.

Aber bitte nicht drängeln... .

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7. Oktober 2013 1 07 /10 /Oktober /2013 11:13

 

Nach meinem "enttäuschenden Abschneiden" beim Berlinmarathon, aufgrund der Achillessehnenreizung, hoffe ich, aus meinem "Erfahrungsschatz" schöpfen zu können und kuriere die Stelle selbst aus.

Wie?

Da ich zum Glück gleich bei den ersten Anzeichen einer sich anbahnenden Reizung langsamer lief,

hielten sich die Beschwerden am Tag nach dem Lauf in Grenzen.

Eigentlich waren sie nicht mehr spürbar.

Mit für diese "Verletzung" empfehlenswerten Dehnübungen und Krafttraining,

mit einem ganz entspannten Geländelauf über 12 km am Samstag am Havelkanal entlang,

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und einem etwas schnelleren Lauf über ca. 13 Km in der Döhei 

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mit Bianka -hier in Elstal- fast im Ziel,

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  trau ich mir zu, zumindestens schmerzfrei zum Brockenmarathon anreisen zu können.

Den einzigen Strich durch die Rechnung, könnte eine Erkältung machen.

Aus diesem Grund mußte ich raus aus dem Büro und Frischluft atmen.

... 

Dies tat ich dann auch. zwei Tage raus aus der Bürowärme und frische, saubere

und

nicht von

Viren und Bakterien verseuchte Luft atmen.

 


  Diesmal sollte die Anfahrt nach Wernigerode dazu dienen, alte Erinnerungen aufzufrischen.

 

Die Fahrt führte mich über meine Heimatstadt nach Halberstadt.

 

Hier war ich mal mit meiner Schulklasse in einem Ferienlager.

In Erinnerung ist mir ein Riesenweinfass geblieben.

Der Keller des Jagdschlosses beherbergt noch heute das Riesenweinfass.

Das einzige noch erhaltene auf der Welt.

144.000 Liter sollen hier mal anläßlich der Hochzeit des Herzogs von Braunschweig gelagert worden sein... .

Heute steht es im Guinnes Buch.

Die Gastronomie und das Ambiente dort sind top!

 

Calbe/Saale -  der alte Bahnhof. Der hat uns oft gesehn... .

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Tagungshotel mit Weinfass

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Hmmm... 

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  Hier könnte man es eine Weile aushalten... .

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Die Fahrt führte dann weiter zum Kloster Huysburg...das zum Ausruhn einlädt.

Gerade in dieser Jahreszeit sehr romatisch, lag es doch im Nebel.

Die Herbstfärbung der Blätter war trotz Regenschauer toll anzusehn.

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Der Aufnahmeantrag wurde abgelehnt.

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In Wernigerode angekommen, ging es erst einmal zur "Abschreckung" in meine ehemalige Übernachtungsturnhalle... . 6 x habe ich hier durchgehalten.

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Toller Spruch an der Wohnungstür auf dem Schloss.

Dort könnte aber auch geschrieben stehen:

"Beklage Nicht Die Qualen,

Die Dir Der Brocken Bringt,

Im Ziel Erhälst Du Reichtum,

Den Man Dir Niemals Nimmt."


Nun ja, es sind ebend andere Zeiten... uns geht es gut!

Welche Gesellschaft konnte dies früher von sich behaupten?

Für wenige Stunden wurde man ins Mittelalter zurück versetzt.

Das rechte Haus an der Bildkante beherbergte damals die Leute, die fürs "Pferdetaxi" zuständig waren.

Dies ist seit 1960 in den Besitz der Gastfamilie übergegangen, wurde liebevoll saniert und hat (s)einen mittelalterlichen Charme trotz neuem Kamin, Dusche, TV und Küche erhalten.

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Die Hexenuhr gleich nebenan.

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Hexen und Teufellinnen wohin man sieht.

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Genau da wollte ich drüber. Alles lag noch im Nebel. Die Temperaturen am Morgen aber waren angenehm.

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Jeder hat so seine eigne Motivation über den Brocken zu kommen.

Da ich nicht wußte, ob die Sehne dies durchhalten würde, ich im vergangenen Jahr bei Km 36 (die Stelle wollt ich mir ansehn) wegen der Gefahr einer Dehydrierung aufgeben mußte, war klar:

Lauf ganz für dich allein und komm einfach nur durch.

3:43 Stunden, das war 1995, bei meinem 2. Brockenmarathon, diese Zeiten sind Geschichte... .

 

 

 

 

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  Als einer unter den letzten Startenden, hatte ich Zeit, den Lauf zu genießen.  

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Sonnenschein, dabei hatte es am Tag davor noch mächtig geregnet.

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Ungefähr hier fing es im letzten Jahr mein Unwohlsein an.

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Ab hier wurden die 42 Km Läufer von den Halbmarathonis, die später starteten, "getrennt".

Der Brockengpfel ist noch 5 km weit weg.

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Die letzte Verpflegungsstelle vor dem Aufstieg. Tee und Haferschleim waren die Energiequelle.

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Ab Km 16 wird bis Km 19,2 gegangen. So wie schon 20 Jahre................

Über den Wolken... !

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Der Schnee vom Vortag ist weg. Eigentlich ein normaler Herbstag am Brocken.

Der Kolonnenweg war auch gut begehbar..

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Da es sehr kühl wurde, gab der Veranstalter "gelbe Schutzjacken" aus. 

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Ein Knochenjob!

Kurz vor der Brockenkuppe und auch danach, queren wir die Brockenbahngleise. Dann wird die Laufstrecke gesperrt.

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  Kaum noch Sicht auf dem Gipfel. Noch lag ich in der Zeit, um nicht aus der Wertung genommen zu werden.

Verdammt war ich langsam;-)

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Danke! 

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Dieses Bäche voller Regenwasser hab ich so noch nie wahr genommen.  

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Genau hier, nach km 36, endete im letzten Jahr mein Lauf.

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Lange vor mir erreichten die Halbmarathonis mit Bianka und Jeannette das Ziel.

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Meine Laufsachen waren von innen und außen total durchnässt, aber ich hatte wieder einmal einen Sieg über den inneren Schweinehund errungen.

 Vater Brocken hatte sich an unsere Abmachung gehalten!

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Beim meinem 20. Brockenmarathon zum 19. Mal im Ziel!

Zieleinlauf

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Wer sagt, dass ich im Ziel noch locker laufe, der lügt....

Wer sagt, dass mir der Lauf schwer viel, der lügt....auch.

 

Nach einer kurzen Dusche, war noch eine halbe Schloßbesichtigung angesagt und dann ging es runter in die Stadt zum "gemeinem Volk", zum Essen... .

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Der Brockenmarathon wird weiterhin mein Lieblingsmarathon bleiben.

Lt. Veranstalter der schwierigste Ausdauerlauf Deutschlands. Nun ja, er hat es in sich, der Brocken.

Viele die mit mir angereist waren, die Bergadler aus Cottbus, Läufer vom Potsdamer Laufclub und von den Havelblitzen waren nur einmal hier.

Nur wenige, die mit diesem Berg etwas verbinden, die kommen immer wieder.

Es sind nur wenige, die ich immer wieder treffe.

Jeannette war zum ersten Mal hier und war begeistert. Im nächsten Jahr will sie es wissen und nimmt den Kampf auf.

Bianka hat den Brocken zweimal überschritten und wurde von mir immer ausgebremst.

Im nächsten Jahr wird sie ungebremst ihren 3. Marathon dort starten und einen vorderen AK Platz belegen.

Ich rechne mit den 1. Platz.

Ich hoffe, dass Vater Brocken eine Überraschung für uns bereit hält.

Das Hochgebirgsklima sollte so einmal richtig zur Geltung kommen. Es trifft ja dann alle... .

 

Wenn ich eins von mir behaupten kann, dann dies, man muss an sich glauben und man muss den Willen aufbringen, den Brocken immer wieder überwinden zu wollen.

So lange ich dies im Doppelpack Berlin/Brocken schaffe, bin ich gesund.

20 Jahre sind es nunmehr schon! Kaum zu glauben!

Ich denke ungern an meinen 1. dort und  die Schmerzen danach zurück.

Damals stand mein Entschluß fest!

Nie mehr so eine Quälerei!

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27. September 2013 5 27 /09 /September /2013 08:55

  Das waren die letzten Tage vor dem Berlinmarathon... Vorbereitung und Hilfe beim Lauf in Groß Glienicke.

Leider konnte ich erst ein paar Tage später einen Teil der Strecke laufen.

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  Hier Tage später in Sacrow. Eine gemütliche 10 Km Runde um den Sacrower See.

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  Am Donnerstag hatte ich meine Startunterlagen abgeholt.

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  Steffen kann einfach alles... .

Den Unterschied zwischen Läufern und Skatern (nur für Eingeweihte) kennt er jetzt aber auch.;-)

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Das Ls sah auch mal kurz vorbei und war dann mit  Momo wieder weg.

 

 Die schon mehr als 10x dabei waren...

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Ja, das wird mein 20. in Berlin. Meine Bestzeiten war mal mit 50 Jahren 3:24 Stunden. Das war vor 10 Jahren

Danach ging es bergab... .Bergabnein genau anders herum. Umdenken und immer wieder ankommen.

Je nach Tagesform!

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Wie immer wird aus der Messe eine Einkaufstour.

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Meine letzten Vorbereitungen auf den 20. Marathon in Berlin. Inspiriert durch Elke auf Facebook... .

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Der frühe Vogel fängt den Wurm... .

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Mein Gruppenfoto mit meinem Lauftreff.

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  Ich war unter den ersten 100 dort... aber das reichte nicht, um unter die ersten 100 zu kommen.

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  Es war an diesem Morgen sehr frisch. Aber das Wetter war für diesen Lauf ideal.

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Steffen hat mir eine aufgehoben. Ich wurde letzter Läufer des Lauftreffs im Ziel.

Na toll! 

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Ein Lauf, der gelaufen werden mußte.

Wegen einer wieder von "außen zugeführten Verletzung" galt es nur noch das Ziel zu erreichen.

Achilles brachte diese Verwundung den Tod - mir nur Schmerzen.

Die Alternative wäre bei Km 15 der Ausstieg gewesen.


5:06:55 Stunden - so lang war ich noch nie dort unterwegs.

Egal ich hab es überstanden!



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Der Brocken ruft... .

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3. September 2013 2 03 /09 /September /2013 14:19

Die sportlichen Gegner stehen fest. Respekt, alle sind schon einmal mehr Kilometer am Stück gelaufen als ich.

Ich werde mich an meinen "Dauerrivalen" Diethard Steinbrecher orientieren müssen.

Einmal noch in eine neue Dimension des Laufens vordringen.

Obwohl ich jetzt schon weiß, ich werd zuletzt viel gehn müssen.

Aber die Gesamtleistung zählt!

Und mindestens über 101 km sollen es werden! Laufend, gehend und vielleicht zuletzt kriechend...

Heute, Dienstag...4 Tage noch ohne Sport. Meine heutiger Kraftsport war mit den gleichen Übungen wie immer-aber ein Witz. Hätte Lust gehabt, mehr zu machen. Aber, nein ich will stillhalten.

So wird alles beginnen:

Bilder aus den Jahren davor!!!!!

 

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Diesen Verlockungen, nichts zu tun, gilt es zu widerstehn!

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Niemals! 

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Und niemals an Schlaf denken!

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Da lang solls gehn. Nach Möglichkeit 100 Mal!

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Denn ein Havelwolf muss auch mal kämpfen können! Auch wenn er noch so klein ist!

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SO WILL ICH ANKOMMEN!

 

Es ist soweit, meine Abschlussvorbereitung läuft an. 

Kampfgewicht nach der Haxe 74 Kg.

Leergewicht nach dem Lauf 69,1 Kg... .

 

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  Das muss alles mit und wird benötigt!

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Die Bernauer Flamme ist entfacht!

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7. September

Es ist soweit!

Mittels extra angeforderter Drohne wird die Laufstrecke überwacht undes werden die Camps ausgewählt.

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Alles findet seinen Platz. Die "Radiergummiliga" und der Lauftreff Nauen-Falkensee rücken am Freitag an.

Danach gehts nicht mehr im Bernauer Stadtzentrum - dem Park.

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Die Laufmaus rückt mit ihren  ****+ Heim an!

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Danach gehts erst einmal zum gemeinsamen Abendessen.

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Das sind die Kalorien für den schnellen Lauf!

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Solche sauberen Duschen und Toiletten gibt es bei derartigen Großveranstaltungen beim Laufen nicht.

Ein Team arbeitete die ganze Zeit Tag und Nacht.

Die Sauberkeit war Spitze und die Läufer wurden auch extra schnell vor den Fußgängern plaziert!

Die Duschen waren durchweg heiß!

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Wir haben diesmal zwei Büros eröffnet.

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Am Vormittag fand der Läufernachwuchs beim Laufen seinen Spass.

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..und auch die großen Kinder unter W 50 hatten ihren Spass!

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Wer weiß das schon?

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Während wir aktiv waren...

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...bereiteten sich unsere Mitstreiter mit regenerativen Energien auf die 24 Stunden vor!

"Plein dependre!"

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Meine Startnummer 18 sollte sich dann irgendwie bewahrheiteten.

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Die letzten Vorbereitungen im Büro.

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Alle da und dann ... Auf gehts!

 

Die mit der roten Nummer, sind die 24 Stunden Läufer.

2 harte Frauen, die dem Havelwolf was vormachen sollten!

 

 

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Der wichtigste Organisator für einen reibungslosen Ablauf des Rennens für die Staffelläufer!

 

 

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Die ersten 38 Kilometer spulte ich nach Plan ab. Dazwischen wurde einmal geduscht und ich lies mich massieren.

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Büro 1 beginnt mit der Übertragung... .

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Büro 2:

Pause mit Erdinger!

Nichts übertreiben wurde mir gesagt.

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Nach 38 Kilometer machte gegen 19:30 Uhr mein Körper zu.

Der Biorhythmus schlug voll zu. Also gegen 20:00 Uhr erst einmal raus aus dem Rennen und hinlegen.

Der Lärm -Lautsprecher nebenan- lies keinen Schlaf zu. Gegen 02:00 Uhr war ich ausgeruht.

Der Moderator und Aktivator des Laufs!

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Beate Amende kämpfte mit ihren Verfolgerinnen! Großartig!

 

Alle die durchgegangen waren, denn kaum einer lief in den Nachstunden, hatte bereits 1000 Km Vorsprung.

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Und dann...

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... begann ich meinen Lauf. Wenigstens erst mal 30 Km dachte ich mir.

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Die Nachtlaufstrecke war top beleuchtet.

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Und die Harten feuerten an.

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Nach ca.70 Km drehte ich nochmals in Richtung Zelt ab. Duschen, umziehn und 2-3 Stunden Tiefschlaf.

Nach einem Morgenkaffee, Frühstückswürstchen und Brötchen vom Vortag,

einer Massage etwas Sekt, ging ich noch einmal aus die Strecke.

Die letzten 2 oder 3 Runden waren die schönsten vom ganzen Lauf.

Mit dem Safetyrunnerteam genoß und die letzten Runden und den Beifall am Rande der Strecke.

Kaum ein 24 Stundenläufer überholte uns mehr.

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Der Hanka Verpflegungsstützpunkt war top.

Aber irgendwann bekam ich Weintrauben und Pfirsiche an der Laufstrecke zugereicht.

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Mit Hexen kenn ich mich aus!

 

 

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Eine Läuferin wartete nur noch auf das Ende.

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Mutti kommt gleich... !

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Wieder einmal fast 2 Marathon geschafft.

Kurz danach sagte ich mir :

"Nie wieder einen 24 Stunden..."

Aber nach meinen Hochrechnungen geht noch was!

Genaueres muss ich erst noch mal checken.

Aber 84 fast durchgelaufene Km in reiner Laufzeit von ca.14 Stunden?

+

wären da noch zugekommen 10 x 5km/pro Stunde Gehrunden... .

Das muss ich mir noch mal überlegen!

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Dies schrieb ich am Sonntag Morgen, also vor vielen Stunden:

 

"So wie es aussieht, werde ich nach 2 Ausruhpausen, 2 Massagen usw. um 14:00 Uhr einlaufen

und nur 80 km gelaufen sein.

 

Es hat gereicht. Ich denke, wäre ich durchgegangen wie so viele Läufer... .

Aber nö.

Das geht nicht und ich hab versprochen aufzupassen!"

----

Montag - der Tag danach

Gestern Morgen hab ich gesagt, das machst Du nicht noch mal.


Ich hab mir gedacht, warum eigentlich nicht mal wirklich über die 100 Km hinauswachsen?

Weichei der Du bist. Gehst schlafen während andere Laufen/Gehen.

Also hab ich den Veranstalter per E-Mail gebeten, mich vorab zu registrieren!

Und ich erhielt vorhin promt die Antwort:

"Guten Morgen Havelwolf, du bist unsere Nr.1 für 2014!

Mit besten Grüßen Frank Göritz! "

11. September 2013 07:58 Uhr

 

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29. August 2013 4 29 /08 /August /2013 11:12

Das war wieder einmal eine Erlebnistour!

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  Abendstimmung an der Müritz. Danach gab es eine Rächerfischplatte.

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Elke hatte mit ihrer Organisation alles bestens im Griff.

 

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  Das Wetter zeigte sich wie im vergangenen Jahr von der allerbesten Seite.

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  Die Aussenschläfer fanden sich ein.

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  Hier der Start der Harten Müritzalleinumrunder!

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Hier die Staffelläufer und dahinter die Radler. 

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Da ging meine Strecke los. Genau die, wie ein Jahr zuvor.

10:50Uhr -11:42 Uhr  für 10,1 Km.

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10:50 Uhr bis 11:42 für 10,1 km.

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  Etwa 1 Km nach Röbel trafen wir die Laufmaus, die sich dann entschied, aufzuhören.

Die Verpflegung war auf der Strecke wohl eher nicht für solch einen Alleingang ausgelegt.

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Ein dynamischer Wechsel und schneller Lauf.

Wenige Minuten zuvor war sie mit dem Rad gestürzt.

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Jetzt hieß es Vorsprung  für eine Ruhepause rauszufahren. Aber ein Berg kurz vor Klink ließ dies nicht zu. 

 

Jeannette lief  sehr schnell und so hatte Bianka keine Zeit zu verlieren. 

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Hier schon 200 Meter vor dem Ziel. Keiner hatte mehr Zeit gehabt, vorzufahren. 

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Unsere Kleinste, die Moni, kam trotz Verlaufens, wohlbehalten ins Ziel!

Gratulation allen. 

 

 

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  Das Team der Staffelläufer im Ziel!

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  2 Sachsen Anhaltinerinnen!

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  Genau da...!

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  Belohnt wurde der Tag mit einem leckeren Abendessen.

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Ein Absacker gehört immer dazu! 

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  Zum Schluss Kultur: Schloss Klink mit Schnellführung.

 

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4 Tage später erging es mir schon nach wenigen km so wie Elke nach 50.

Ein letzter langer Trainingslauf über 30 Km sollte es werden.

 

 

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Auch die Aussichtsplattform ist jedes Mal ein Muss. 

Höhenangst ade!

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Auf Höhe Krampnitz sah ich dann meine Ausgangsgenehmigung zum Havellauf für den Samstag dahinschwinden.

Ich lies sie ziehen und wünschte mir auch nach einem Sturz nur noch das Ziel herbei.

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...jedoch nicht meine.

 

Nach einer Extrarunde von Bianka, um das olympische Dorf herum, war für mich klar:

 

Ein paar Tage Ruhe sind dringend notwendig!

Gewicht nach dem Lauf: 71,1 Kg

Auszeit!

Tag 1: Freitag

Kein Rad, kein Lauf, kein Krafttraining

Gewicht am Abend: 73 Kg

 

Tag 2: Samstag

Kein Rad, kein Lauf, kein Krafttraining

Absage des Havellaufs über 21 Km!

Straßentrödeltag, Samstagmittagschlaf! Aufräum- und Wegwerftag.

Gewicht am Abend: 72,6 Kg

 

Tag 3: Sonntag

Kein Rad, kein Lauf, kein Krafttraining.

Ausschlaftag,Chinesisch Essen in Falkensee, ISTAF im Olympiastadion

Gewicht am Abend: 76,3 Kg

... die chinesischen Kernbrennstäbe wurden eingefahren...

 

Tag 4: Montag

Kein Rad, kein Lauf, kein Krafttraining

Allgemeine Müdigkeit!

Gewicht am Abend: 74,5 Kg

... 2 Kernbrennstäbe wurden reklamiert...

 

Tag 5: Dienstag

Kein Rad, kein Lauf ,1x Krafttraining

Erarbeitung einer Liste möglicher Gegner in meiner AK:

Da wären:

Phillipp Helmut-ist schon mal 71 km gelaufen

Peter Kummer- ist schon mal 142 Km gelaufen

Peter Schmidt-ist schon mal 126 Km gelaufen

Diethardt Steinbrecher- ist schon mal 142 Km gelaufen

 

Da ich beim letzten Mal nach etwas mehr als 70 Km aus dem Rennen ausgestiegen bin-hatte verschlafen,

werde ich mir wohl etwas  weniger Schlaf gönnen.

 

 

 

 

 


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13. August 2013 2 13 /08 /August /2013 02:59

Vorbemerkungen vor den Vorbemerkungen:


Jeder sollte an sich glauben!

Wenn alle sagen, "Nö", das schaffst du nicht, dann glaub "Ja" 

Glaubst Du "Ja", dann mach "Es"!

Vorbemerkungen:

Den Fünfziger mach ich mal in Vorbereitung auf den 24 Stunden Lauf noch mit.

Der wird also auch noch dazwischengeschoben.

Die Übernachtung in der Turnhalle war dort immer "toll". 

 

Wer will, kann sich noch bis zum 16. August 11:00 Uhr (Tel.:0176- 842 837 87) melden und auch mitfahren.

Abhol- und Bringedienst inbegriffen.

Sollte die Turnhalle überbelegt sein, so habe ich auch das große 4 Mann Zelt dabei.

Schlafsäcke, Unterlagen, sind aber mitzubringen.Regenwahrscheinlichkeit gleich "0".

Abfahrt gegen 13:00 Uhr.

Rückfahrt nach dem 50 Km Lauf (Duschen, Siegerehrung, Kultur? usw ) gegen 18:00 Uhr am Samstag.

 

Kurzzusammenfassung:

Es war abzusehen, dass sich der Ansturm in Grenzen hielt. Waldheimlaufveranstaltung, Mauerwegbegleitung...

Nur Jeannette war bereit, so aus dem kurzen Halt dabei zu sein.

Sie wollte es nun, nach der geführten 53 Km Tour vor 14 Tagen wissen, ob sie einen Wettkampf durchstehen kann.

 

Quartierbeschlagnahme im *****+ Sterne Hotel:

August Bebel Kampfbahn

Die ersten Ankommenden haben immer die Qual der Wahl.

Turnhallenmitte,

rechte hintere Ecke,

linke hintere Ecke,

Ecke rechts neben dem Eingang,

Ecke links neben dem Eingang.

Freiliegend oder als Festung ausgebaut... . 

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Danach stand erst einmal Kultur auf dem Plan.

Rein in die Metropole, dahin, wo sich andeutet, dass Leipzig eine Weltstadt war und wieder wird!

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Diese werden demnächst aus eigener Kraft wohl auch dort platziert werden, denn sie werden sportlich gesehn,

zum 3. Mal den Äquator umrundet haben.

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Nach diesem Kurztripp in die Innenstadt holten wir unsere Startnummern.

Ich hatte mich ja schon "lange" vorangemeldet.

Die Nachmeldegebühren sind bei diesem Lauf im einstelligen Bereich.

Ob sie sich für 50 oder 100 Km entscheidet?


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Nach der Nudelparty gabs dann noch einen Absacker auf dem Campingplatz.

Hier gesellten sich dann Hoppelchen (Silke Stutzke) mit Anhang hinzu.

Dann begann sie, die Mückenplage.

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Also schnell zurück. Im Start-und Zielbereich gabs dann, neben Mückenschwärmen noch eine interessante Berichterstattung vom ausgefallenen NY Marathon und den Spätfolgen, wie den Kampf um die Kostenrückerstattung eines selbst organisierten Flugs... .

22:00 Uhr und das Licht wird ausgestellt.

Bis dahin sollte man fertig sein.

Der Geruch der Halle war vergleichbar mit einem 5* Ayurveda Kurhotel.

Auch die Architektur und die Materialien sind nach den Erkenntnissen der Ayurveda gewählt und verbinden sich zu einem heilsamen Ganzen.

Die ausgeliehene Liege mit Matraze bot den Inbegriff  von Entspannung, Ruhe und Balance.

Man konnte durch 20 cm angehäuftem Schaumstoff nicht nur die Qualität des Lattenrostes erahnen. Dank Ayurveda sogar spüren !

Um 23:30 Uhr hab ich wohl präventiv die Augen geschlossen, den Geruchsnerv abgeschaltet und die 10 Meter entfernten Schnarchgeräusche durch mentale Übermüdung ausgeschaltet.

Von all dem bekam die zukünftige Ultramarathoni nichts mehr mit.

Bei ihr hatte die Ayurvedakur ganzheitlich bereits im Ansatz gewirkt.
Sie hatte da wohl so einen Traum!

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Dank Smartphon-, Handy-, iPhone Klingeltönen wurden alle aus dem Tiefschlaf gerissen.

Mitten in der Nacht, also um 04:30 Uhr:  Fertigmachen zum Ultralauf!

Dank B.H., die dem Erdinger entwachsen war, starteten wir für unsere Lieblingsbrauerei!

Es steht bei mir aber außér Frage,

Öttinger Urtyp,

ist der Leistungsstimulator für einen IRONMAN für den Trainingsaufbau.


Erdinger Alkoholfrei

dagegen das Erholungsgetränk für den danach Effekt.

 

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Vorher alles noch wegräumen und gefrühstückt.

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Sie sah erst danach, was auf dem Schild stand!

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Team Hanka, am Abend war er am Biertisch noch munter und nun?

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Nie, ----doch einmal für den 100 km Kienbaum, mit mehreren Läufen über die Marathondistanz im Schnee und im GVZ Wustermark trainiert -total bekloppt- um 07:00 Uhr Sonntags immer, bei Dunkelheit und im Schnee, hab ich mich vorbereitet und genau das ging bei km 40 schief (Archillessehne),---- hab ich seitdem mehr für solch einen Lauf trainiert.

Darum schaff ich auch keine schnelleren Zeiten, die mich auf ein Treppchenplatz bringen werden.

Aber bald! Die Zeit wird`s richten!

Meine Wochenlaufpensum ist zz nicht erwähnenswert. Fast alle Trainingseinheiten werden erradelt.

4.376 waren es am Samstag aktuell in diesem Jahr. Oder 11.400 Minuten Kreislaufbelastung.

Das bringt Ausdauer, aber läßt auch keine schnellen Läufe zu.

Also lies ich meine sportlichen Gegner in der AK M 60 losziehn... .

Mit einem weinendem (oh, ein möglicher Platz 3, den aber niemanden interessiert) und einem lachendem Auge, weil sich wieder einmal meine Garagentornummer über Nacht ändern wird.

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Mittlerweise hat sich jeder, den es auffällt, hier in der Straße dran gewöhnt, dass monatlich da eine neue Zahl auftaucht.

Ach manno 2444.... denk ich dran, dann...vielleicht 2014 ??? Man weiß es nicht!

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Ändert sich da mal eine Weile nichts, werd ich schon mal angesprochen, was los ist... !

Losziehn lassen die M 60ziger schon deshalb, weil ich merkte, dass Jeannette bei einem Kilometer bei rund 5:30 Minuten etwas zu schnell loslief.

Wollte Jeannette dies Tempo etwa wirklich durchhalten?

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So was geht in die... dachte ich mir und sie wohl dann auch, als immer mehr Läufer langsam aber stetig vorbei zogen.

Wenn man die T-Shirts richtig deutete, so waren hier nur Ultraläufer und Suppiultras angetreten.

Transalpin-, Sahara-, Nordkap-, Chinesische Mauer-, Südafrikaläufer... .

Und wir dazwischen:

Döberitzer Heideumrunder, Spandauer Forstläufer, Schneewittchenbergebezwinger,Havelkanaljogger!

Uff!

Na ja, vor wenigen Monaten hätte sie bestimmt jeden einen Finger gezeigt, wenn man sie gefragt hätte, willst du da mal mitlaufen?

Heute zeigen andere diesen und denken, mal sehn, ob und wielange überhaupt... !

 

1994 nach meinen 1. Berlinmarathon und 14 Tage später den Brockenmarathon (ähnliche Ausgangslage...:-)  ) bekam ich den Rat, mit diesem Quatsch aufzuhören und war geneigt, dem zuzustimmen.

Mehrere Wochen Schmerzen an Stellen, die taten sonst nie weh.

Treppen ging ich rückwärts runter... . Ich war also kein Aufsteiger... !

 

 

 

Zwar war es verlockend an die sportlichen Gegner meiner Alterklasse heranzulaufen, aber irgendwann war ich froh, mit Jeannette mitgelaufen zu sein.

Dieser Lauf, da waren wir uns einig, sollte durchgestanden werden. Egal wie.

 

10 Km in der Stunde, nach Möglichkeit weniger, so etwa sollte der 50 Km Lauf durchzustehn sein.

 

Und ab jetzt, da Sie die 50 Km Marke in einem Wettkampf geschafft hat, kann Sie das.

Eigentlich waren beide Läufe, der in Dollgow

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und der in Leipzig nicht von mir geplant.

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Die Brücke fing jedesmal an hoch und wieder runter zu schwingen.

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Wendepunkt bei 10 Km

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Leider war diese Bahn noch nicht so weit, sonst wären wir eine Runde mitgefahren.

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Silke(Hoppelchen) hat hier wegen Problemen bereits aufgegeben und wollte nur noch zurück ins Ziel.

Eine gute Entscheidung, denn in wenigen Tagen will sie in Karlsruhe laufen.

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Na ja, wäre dies nicht der erste Ultra gewesen, dann wäre eine 5 anstelle der 6 durchaus denkbar.

Auf der Rücktour noch einmal Kultur. So oft war ich schon in Leipzig, aber noch nie da:

 

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Hier steht es jetzt "schwarz" auf "weiß" !

Nr. 60 und 61

 

 

 

 

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26. Juli 2013 5 26 /07 /Juli /2013 13:02

 

 

...entdeckt beim Wasserfestlauf. Es wird kein offizieller Wettkampf sein.

Man kann seine zu laufende Strecke selbst bestimmen... ! Toll!

Dachte ich... es wurde aber ein rund 53 km langer geführter "anstrengender" Ultramarathon.

Der Einladung des Bürgermeisters von Lindow,

Wolfgang Schwericke,

sind wir gefolgt und haben es nicht bereut.


Für Jeannette eine absolute Herausforderung, denn niemand im LT, auch ich nicht,

hat geglaubt, dass sie dies schon schaffen kann.



Dollgow liegt an einem der vielen Seen.

 

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In der Nacht hat es geregnet und das Zelt konnte ich nur so erst einmal "verpacken". 

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Trockenzeit

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  Ein Teil der Laufstrecke sahen wir erstmals kurz vor dem Start.


Die Besonderheit des Laufes war, das erfahrere Ultraläufer mit Neueinsteigern zusammen liefen.

Keiner, außer Wolfgang, kannte die abzulaufende Strecke.

Also mußten alle zusammen bleiben.

An den Verpflegungspunkten sammelte man sich wieder. 

Das war jedem von vornherein klar und es gab keinen Zoff

wegen der langsameren Läufer/innen.

Im Gegenteil!

Für die kurze Zeit waren wir ein Team.

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Kurz vor dem Start. 

22 Läufer, 2 Verpfleger und zwei Hunde!

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Seeligs Gasthaus-sehr gemütlich.

Hier kann man auch im Winter die Beine

(na ja, eher wohl nicht)

und die Seele baumeln lassen.

 

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  Denk ich an meine kleine Lisa, mein Laufdackel...

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Hier konnte man wirklich nur nach einem vorher festgelegten Plan laufen, wenn man die Streckenkenntnis hat.

Der Laufpark Stechlin ist bundesweit einmalig.

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Blickkontakt zum Vorder- und Hintermann waren also immer erforderlich.

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Einer der vielen Verpflegungspunkte.

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Immer wieder ging es an irgendeinem See mit vielen Badestellen entlang.

Traumhaft!

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  Noch war es bewölkt und die Temperaturen angenehm.

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Ein stets mitfahrendes Verpflegungsfahrzeug hatte eine kostenfreie

***** Sterne

Auswahl an allem Notwendigem für einen Ultralauf.

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  Eine Erfrischung gefällig!

Schwamm naß!

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  Einer mußte der Letzte sein und so teilte ich mich dazu ein,

immer die letzte Läuferin zu begleiten.

Praktisch für mich, denn so hatte ich Zeit mir die Umgebung anzusehn und konnte wieder einmal fotografieren.

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So etwas sieht man auch selten.

Und die Ruhe, die diese Landschaft ausstrahlte.

Sibierien im OHV!

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Wasserbadestellen gabs für die Hunde reichlich. 

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Ein beschwerlicher Anstieg.

Aber sie hat durchgehalten!

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  Schon wieder ein Funkloch.

Tja Bürgermeister, da muss mal gehandelt werden!

Oder vielleicht auch lieber nicht... !?

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  Wolfgang S. gab einen aus.

Natürlich nur Bier oder Radler.

Wo gibt es sonst so was?

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Lecker so mal zwischendurch. 

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Hier bekommt eine Hündin von mir Wasser.
Ein "Havelwolf", der seinen Freunden nicht hilft, gibt es nicht!

-nebenbei bemerkt-

Das Geburtstagsgeschenk zum 60. von meiner Familie,

einen Tag mit Huskys zu erleben,

werde ich im Winter in Georgenstadt umsetzen.

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KM 43!

Den 4 Ultraneueinsteigern/innen wird gratuliert! 

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Das sind sie, die künftigen Ultraläufer!

Aber noch sind es 10 Kilometer. 

Jeder neue Laufbeginn nach so einem Stopp, wurde beschwerlich.

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  Hätte Jeannette "vernünftige" Schuhe gehabt,

wäre sie mit den "Harten" noch 10 Km weiter gelaufen.

Sie war noch sehr flott nach den 53 Km drauf!

Den Tag davor war sie auch noch in Semlin über 8 Km aktiv... .

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Das war er:

Mein 137 Lauf über die (mindestens) Marathondistanz

Mein 27. Ultrarun!

Offizielle Laufzeit für 53 Km:

6:24 Stunden

Ein liebevoll koordinierter Nichtwettkampf.

Hervorragend vorbereitet.

Jeder konnte, immer wann er/sie wollte, aufhören.

Die Verpflegung war (kostenfrei wie alles) ausgezeichnet.

Man hatte nie den Zwang etwas zu müssen.

Man traf nette Menschen,

die überall auf der Welt schon mal laufend unterwegs waren.

Mehr zum Bürgermeister

 


Nachtrag für Zweifler

Ultramarathon ist eine Laufveranstaltung über eine Strecke, die länger als die Marathondistanz von 42,195 Km ist und sich den topographischen Verhältnissen anpasst.

(Ich rechne aber meine Ultras erst am 50 km ab... .)

Die Strecken sind somit nicht normiert, aber vermesssen.

Daher steht nicht unbedingt der Wettkampf bei jedem Lauf im Vordergrund,

sondern die Leistung, dies überhaupt geschafft zu haben.

Und genau das war es was ich erreichen wollte.


Für manch einen wird dies zur Grenzerfahrung,

für andere sind solche Strecken fast schon ein Teil eines Lebenslaufs.


Daher stelle ich einen Artikel in die Zeitung, der mit seiner Überschrift

"Nauen-Falkensee hat neue Ultraläuferin"

diejenigen zum Grübeln bringen wird,

die ihr nicht zugetraut haben, diese Leistung abzurufen.

Ich gebe zu, dass auch ich gezweifelt habe!

Daher habe ich Rat bei Bianka eingeholt und nachgefragt, was ihr bei unseren

gemeinsamen Ultraläufen in Leipzig und bei der Harzquerung am meisten geholfen hat.

Ihre Antwort war eindeutig:

Gemeinsames Laufen... !

Lindow:

"Für alle Läufer, die sich an eine Strecke über die Marathondistanz (42,195 km) herantasten wollen, war der Wettbewerb in Dollgow bei Gransee (Oberhavel) über 52,6 Kilometer auf einem Rundkurs im Naturpark Stechlin-Ruppiner Seenlandschaft ein Geheimtipp. Für die meisten angereisten Ultraläufer, die gewöhnlich Distanzen über 50 Kilometer absolvieren, war der Lauf eine lockere Vorbereitung für anstehende noch längere Wettkämpfe. Für Jeannette Ledermann vom Lauftreff Nauen-Falkensee war es nach ihrer Marathon-Teilnahme im April in Hamburg der erste Lauf über eine solch lange Strecke. Kaum einer von ihren Lauftreff- Mitstreitern, so der mitgelaufende 27-fache Ultraläufer Wolfgang Wilde aus Dyrotz, hat damit gerechnet, dass sie die Distanz jetzt schon bewältigen kann. Der Organisator und Lindower Bürgermeister Wolfgang Schwericke hatte alles bis ins Kleinste perfekt geplant. Er lief selbst mit und munterte bei Kilometer 43 mitten im Wald die fast schon zu Ultraläufern gewordenen Einsteiger auf, auch noch die letzten 10 Kilometer durchzuhalten. Insgesamt waren 22 Läufer am Start. Für die 52,6 Kilometer, die fast nur über Waldboden führten, benötigten die Teilnehmer 6:24 Stunden reine Laufzeit."

veröffentlicht in der MAZ/Donnerstag, 8.August 2013

 




 




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26. Juli 2013 5 26 /07 /Juli /2013 13:00

...und es wird heiß!

Hübis Schlössertour

 

Ich war an diesem Tag der 1. am Löwen.

Einmal 1. sein... .

Zwei Lauftreffis radelten von Falkensee bzw. von Groß Glienicke an.

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Da der Tag heiß zu werden versprach, ging ich erst mal mit meinen Sachen ins Wasser.

Die Idee hatte wohl auch schon jemand vor mir, aber wo war sie... ?

 

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Silke war ab der Glienicker Brücke mit dabei.

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Das Auto stand im Schatten.

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Ein Tour, die es in sich hatte.

Am Abend hatten wir dann 34 Grad und am Sonntag solls noch einen Zuschlag geben.

 

Verrückt sagen die, die Probleme mit solchen Temperaturen haben.

Was soll ich dazu sagen?

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23. Juli 2013 2 23 /07 /Juli /2013 03:05

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Hier werd ich ein paar Bilder der vergangenen Tage und auch kommenden Wochen platzieren, die einfach zu schade sind, einfach nur weggespeichert zu werden.

Sie wurden gemacht bei Fahrten nach Potsdam und übers Land an den Wochenenden.

Die zeitliche Reihenfolge ist nicht festgelegt.

Morgenstimmung auf der Fahrt nach Potsdam. 5:15 Uhr bei FahrlandDSC03570.JPG

Döberitzer Heide

 

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Sonnenaufgang bei Fahrland

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 Döberitzer Heide bei Priort

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Radausfahrt nach Kremmen an einem Mittwoch 

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Liebe in die Mülltonne bei Fürstenberg

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Blick nach Osten...

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Zwischenstopp an einem Sonntag bei Detmos

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Hier wurde mal drin gebadet-nun ein Teich

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Jeden Tag fahrt nach Potsdam mit dem Rad.

Mond  Baum Vogel in Priort 05:10 Uhr

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Kraniche 5 Minuten später bei Karpzow-es werden täglich mehr

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Falscher Zeitpunkt-falscher Ort...

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Fahrland:Gänse sammeln sich an Futterplätzen um 05:25 Uhr

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Fahrland Ausbau: Überlebensdauer 6 Monate

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Hier standen die Kasernen. Jetzt werden hier bald Einfamilienhäuser stehn.

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Qualitätsmöbel... siehe Sessel

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Wansdorfer Schloss

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Schönwalde Dorf - hier wir ein Schloss ausgebaut für Events.

Das Minihotel und der Pferdehof sowie ein kleines Kaffee sind schon in Betrieb.

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Sonntagsausflug- die Schumachersiedlung bei Ketzin

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Geheimtipp: Eine Badestelle bei Zachow am Trebelsee, aber das Kraut ist hinderlich.

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Wenige Kilometer hinter Klein Behnitz.

Trotz Radwanderkarte in die  Falle gegangen. 2 Km solch ein Pflaster mit Rennrad...Autschen.

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Morgentau an der "Kalten Stelle" bei Fahrland.

 

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Bei Dunkelheit und im Winter auch....

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Verpflegungspause

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Bereit zum Radeln

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Es wird langsam aber sicher so, wie ich es wollte.

 

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Mittag am Heiligen See in Potsdam.

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Blick zum Brauhaus-eine tolle Badestelle.

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Ein neuer Tag bricht an.

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Sonntag  Nachmittag im Oktober 

Natur  erleben... ein ganz vergoldetes Herbstwochenende wurde es nicht.


Die letzten schönen trockenen Tage wollte ich für einen längeren Radausflug nutzen.

Nachdem ich den Samstag meinen kleinen Garten winterfest gemacht hatte, stand fest, raus in die Natur!

Laufsöckchen war auch froh, kurz angesagt ausradeln zu können. So taten wir dies bei flotten Tempo gemeinsam in Richtung Linum, denn dort sammeln sich jetzt die Kraniche.

Beeindruckend sind diese "Vögel des Glücks" schon. Hört man doch von weitem schon ihre Schreie. Leider waren hier nur vereinzelte Exemplare zu sehn.

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Ganz Linum und Umgebung war von Turis überfüllt.

Jetzt sammeln sich riesige Schwärme auf den Feldern im Brandenburgischem.

Der "Tierpark Brandenburg" sollte für immer so erhalten bleiben.

Jedoch ist abzusehn, dass dies ein Traum bleibt und es nur noch eine Frage der Zeit ist,

bis der Vorgarten von Berlin zerstört wird.

LKW`s fuhren jetzt schon wochenlang in den frühen Morgenstunden gegen 05:00 Uhr, Holz aus der Heide in die Verbrennungsfabriken...

 

Die Döberitzer Heide ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Natur allmählich zerstört wird.

Erst legte man ein großes Schaugehege an, jetzt kommt ein Erdbeerhof hinzu, Reitwege werden angelegt und Turis erhalten wohl Ausflüge zum Aussichtsturm mit Autos angeboten.

Der Aussichtsturm ist für Tiere beobachten einfach ungeeignet. Man sieht nur Bäume... .

Falscher Standort sowieso.

Vielleicht eine Handevoll Nutzer können damit etwas anfangen.

Gut, man sieht entfert Bauten, aber Tiere nach Sielmanns Idee?

Die schon breiten Nutzwege werden planiert, zugeschüttet und für die Skater in den nächsten Jahren bestimmt erst einmal teilweise ausgebaut.

Da bin ich zuversichtlich, dass dies so kommt.

Dann wird ein Rundwanderasphaltweg hinzukommen, der es Fußgängern und Radlern ermöglicht "Natur" zu genießen.

Na ja, vielleicht einmal ganz praktisch mit Rollator da langzuschieben, wenn alles andere nicht mehr geht.

Aber noch ist es nicht so weit. Wir alle M 50 ziger kämpfen um jeder Minute aktiven Ausgleich.

Abradeln war angesagt.

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Beim Kürbissuppenschleckern kamen dann die ersten Vögel, um sich auf den Feldern vor Linum auszuruhn.

Der Wind steht noch ungünstig für sie, sonst wären sie wohl schon auf und davon und Linum ausgestorben.

Neuhardenberg, Gülper See, Gartz und Lehnin sind weitere Sammelplätze.

Na, wir schmeckt die Kürbissuppe... ?

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Pilze überall, sogar am Baum;-)

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Ein sportlicher Sonntag Nachmittag mit interessanten Eindrücken.

Rund 70 Km und ich hatte den Eindruck, dass der Wind immer von vorn kam... .

Das Wetter bleibt schön und damit kann ich weiter Radeln. Nun werden es doch wohl noch 6.000 Km werden.

 

 

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