Heute wurde es innerhalb weniger Minuten auf meiner Strecke am Kanal total finster.
9,5 Km zum Herbstausklang.
Der Winter kann kommen.Muss er aber nicht.
Der Havelwolf läuft da, wo er begonnen hat.
Heute wurde es innerhalb weniger Minuten auf meiner Strecke am Kanal total finster.
9,5 Km zum Herbstausklang.
Der Winter kann kommen.Muss er aber nicht.
Der Havelwolf läuft da, wo er begonnen hat.
Hupsi link
Bereits die Anfahrt erwies sich als Glühweinlastig.
Der Charlottenburger Weihnachtsmarkt war 1. Anlaufpunkt.
Hier wurden Wechselsachen geparkt
und hier gab es erst mal eine Stärkung.
Danach gings weiter mit dem Bus, der S-Bahn und der Kanzlerinnenbahn bis zum Brandenburger Tor.
Kaffee vor dem Brandenburger Tor.
Dann kamen innerhalb weniger Minuten die Hubsis.
Am Ziel warteten die restlichen Nichtläufer auf ein gemeinsames Glas Glühwein.
Das war ein kurzweiliger Abend mit einem 8 Km Läufchen.
Viele nette Weltenbummler hab ich kennen gelernt.
Man sieht sich bestimmt wieder. Wir arbeiten dran... .
Lichterpaarlauf im Luftschiffhafen in Potsdam wurde am Donnerstag wegen des Orkans abgesagt.
Spinning am Samstag in Seeburg wurde von mir abgesagt.
Zugesagt hab ich spontan einer Heideumrundung mit Sylvia vom Potsdamer Laufclub.
"... magste mit morgen die Heide außenrum umrunden (35KM) Magste mit?"
Ihre neue Schuhe hat sie auf der etwas längeren Strecke eingeweiht.
Auch ich brauch die Kilometer. Es waren in diesem Jahr einfach zu wenige im Laufen.
Im unregelmäßigem Tempo ging es auf vereisten Radwegen los. Hier halfen nur Spikes .
.../6:44/7:06/6:26/6:41/6:13/6:36/7:05 usw....Los gelaufen sind wir in Priort nach Dallgow, übern HP, Seeburg, Groß Glienicke, Fahrland... Ortseingang waren wir noch mit 6:28 min / 8,5 km/h unterwegs, als eine Wurzel mich stoppte. Autschen. Bis km 31 quälte ich mich dann so einigermaßen vorwärts. Sylvis Mann hat mich dann abgeholt. Alles in allem, wenn nicht das Wetter so blöd gewesen wäre, eine schnelle Trainingsrunde, auf der man viele Km lassen kann.
Weniger landschaftlich anspruchsvoll. Dafür als Trainingsvorbereitungslauf für noch längere Läufe gut geeignet.
Außer ein paar Abschürfungen ist nichts zurückgeblieben.
Heute werden die Beulen und Abschürfungen beim Krafttraining geglättet.
Heute um 09:00 Uhr trafen wir uns in der Döhei zum 1. Adventlauf! Es wurde aber ein Matschlauf.
Für Kathrin K. BM aber der erste, in dieser für sie ungewohnten Umgebung.
Aber die 12 Km waren zugleich wieder einmal ein Schauinslandlauf.
Ich liebe Hochstände. Da braucht man aber mehr Zeit dazu.
Genau da drüber mußten wir.
Wenn der Schrei des Kranichs erloschen ist..."hört" sich die Stille noch trauriger an...
Sie fliegen nach Norden, wissen sie mehr?
Wenn Bäume erzählen könnten!
Wisente, ab jetzt heißt es, ruhig zu sein.
Die Natur holt sich zurück, was ihr im Wege steht.
Der Fuchs zu Beginn des Laufes, war zu schnell weg. Aber die Hirschspuren hab ich noch gefunden.
Blick in die "Wüste".
Hier entsteht er, Karls Erdbeerhof. Wir haben so darauf gewartet. Endlich wieder Beton in die Natur gekippt!
Es war ein entspannter Lauf: Danke für die K.BM.
Bei solch einem Schmuddelwetter werden wir dort starten!
Der Veranstalter hat gerade mitgeteilt, dass man schon um 08.00 ins Wasser springen kann.
Also hol ich meine Mitläufer um 06:00 Uhr ab, dachte ich... .
Man soll nie denken....
Also so heute mal nicht, obwohl das Wetter einen feuchten, herbstlichen Eindruck macht...
Ich lass mich überraschen. Pressemitteilung.
Na ja, geht gerade noch so.
In der 3. Runde war ich zu langsam, wohl auch weil hinter mir keine "Alterskonkurrenz" lief.
Ohmmmmmm
Ich bleib vom Samstag zu Sonntag aber da!
Für mich wird es definitiv nur einen Halbmarathon geben.
Meine Ferse ist noch nicht ausgeheilt.
Da brauch ich noch etliche Dehnübungen.
Am "schnellsten"geht es mit Treppentraining.
Die Achillodynie, die ich mir zum xten Mal beim Berlinmarathon geholt habe, der Fußtritt eines Läufers gegen diese Sehne, hat alles erst wieder einmal ins Rollen gebracht, ist schon so eine Sache.
Bin aber auch selbst schuld,
ich weiß,
dass ich verkürzte Wandenmuskulatur habe und hab nicht genug dagegen gemacht.
Also täglich mehrmals in den Zehenstand gehen, halten und danach das Körpergewicht mit einem Zusatzgewicht unter die Horizontale absenken, so dass also dieser Dehneffekt entsteht.
Mittlerweile kann ich schon wieder 15 km schmerzfrei joggen.
Aber das alles dauert eben seine Zeit.
Aber jetzt geht es erst einmal nach Sondershausen.
Definitiv das letzte Mal-sag ich nicht mehr.
Sollte ich Samstag 17:00 Uhr wieder aus dem Schacht rauskommen, wird es das 10. Mal gewesen sein.
2004 5:12 Stunden
2005 4:55 Stunden
2007 4:47 Stunden
2008 4:51 Stunden
2009 4:21 Stunden Merkers Untertage im Frühjahr
2009 5:15 Stunden
2010 4:55 Stunden
2011 5:32 Stunden
2012 2:32 Stunden HM
2013 2:40 Stunden HM?
Ich hab für uns eine tolle Unterkunft besorgt.
Die Burg Grossfurra bei Sondershausen wird es diesmal werden.
Ein Zufall und Glückstreffer.
Leider sind wir nicht "vollständig" und nach dem Lauf trennt sich die Mannschaft auch noch.
Na ja, ein Ende künftiger gemeinsamer Fahrten ist abzusehn.
Jeder/e "läuft" da so seinen/ihren "Interessen" hinterher und/oder läuft mit anderen ... mit.
Hier waren wir noch eine die Kernlaufgruppe.
Das war 2012!
Das war mein 10. Untertagemarathon:
sobald ich lebend wieder an der Oberfläche bin;-)
Und wie lebend wir wieder an der Oberfläche waren!
Aber zurück zur Anfahrt.
Nach einer Navy geführten Stadtbesichtigung von Halle-
da muss man unbedingt durch, wenn man nach Sondershausen will-
erreichten wird dann doch noch unsere Burg.
Was wir vorfanden, beeindruckte uns. Wir wurden um Jahrhunderte zurückversetzt.
Zumindestens was das Bauwerk und die Ausstattung der Zimmer anbetraf.
Die Burgherrin empfing uns!
Mit einem Willkommen im "Freistaat Bayern" wird jeder Gast begrüßt!
Auch Detmos Leo fühlte sich wie ein König.
Jede Burg hat ein Gespenst!
An diesem Abend wechselten wir 3 x den Tisch bis alle Läufer ihren Platz gefunden hatten.
Bayern, Schweizer, Berliner und Brandenburger.
Da ich meine Zeche nicht bezahlen konnte, wurde ich abgeführt und mußte in einem Schrank schlafen.
Die Nacht war grausam. 2 schnarchende Burgfrauen lagen in den Betten und ich mußte im Schrank nächtigen!
Nach einem tollen Frühstück
(3 Brötchen, jede Menge rustikale Beilagen)
fuhren wir in das nur 3 Km entfernt liegende Bergwerk ein.
Ob uns die Schutzpatronin hilft?
Elke, Moni aus Berlin, Cornelia aus Bayern und Hw.
Erinnerungsstücke werden gesucht.
Interessant nicht nur für Geologen.
Dann wurde es auf einem mehrere hundert Metern Teilstück der Strecke so wie auf dem Bild.
Man sah nichts und der aufgewirbelte Kristallstaub,
ca 10-15 cm tief, nahm einem den Atem.
Und das 6 x für die Halbmarathonis.
Irgendwann war auch Elke soweit zu sagen:" 6 Runden reichen mir!"
Moni, Elke und ich erreichten das Ziel zeitgleich.
Conni war die Erste nach 10 Km im Ziel, denn sie kam mit den Bedingungen nicht so gut zurecht.
10 Km muss man/frau erst einmal dort gelaufen sein!
Dies waren die letzten Bilder meiner Kamera.
Die 2. Kamera, die "Unter Tage" ihr technisches Leben aushauchte.
Technik ist eben zu schwach... !
Da Elke und Moni wieder zur nächsten Veranstaltung unterwegs waren, hatten Detmos und ich Zeit,
in Sondershausen Erinnerungen aufzufrischen.
Monis Vorspeisenteller.
Der Abend wurde wieder sehr gemütlich und unterhaltsam.
Ein Bayerischer Jäger, Kumpel des Burgherrn und zwei Untertagefrischlinge, gesellten sich zu uns.
Der Abend stand unter dem Motto: "Treffen sich zwei Jäger..."
Unter Läufern und Jägern war das alles unkompliziert.
Am nächsten Morgen war Leo mit mir im Burgpark unterwegs... . Auweia,genau da nicht... .
So sahen meine Schuhe nach 42 Km "Unter Tage" bisher nie aus!
Zahlen!
400 Starter wären möglich gewesen.
Nur 282 Läufer waren am Start.
220 erreichten nach 42 Km das Ziel.
62 beendeten nach der Halbdistanz den Lauf. Warum auch immer.
So wie ich mitbekommen hatte, ging es anderen auch nur ums "Überleben" ;-).
Nur 6 Läufer ab der Altersklasse M 60 erreichten überhaupt die 42 km Ziellinie.
Es gab mehrere Stürze... .
Frauen ab M 55 waren "nur" auf der Halbdistanz im Ziel.
In meiner Altersklasse war ich der 3. im Ziel... .
Man sollte es auch mal so sehen;-)
Zeitungsartikel und Ergebnisse
Cornelia schrieb am 11.12. :

Unglaublich.
Wenn ein Kranich, der schon weg sein müßte ruft, ist das traurig.
Er wird wohl sterben.
In der Döhei gibt es ein Feuchtgebiet, da läuft man nur hin, wenn man die Wege genau kennt.
Leider hatte ich die Technik dafür nicht dabei, den Schrei oder Ruf aufzunehmen.
Der Schrei war unglaublich... hatte etwas von Traurigkeit.
So einsam sollte man kein Tier sterben lassen.
Hier beschützt ein Bulle seine Herde.
Die beim letzten Lauf vergessene Bank bei Priort.
Das letzte Bild auch von Bianka mit mir.
Wir haben viele Jahre zusammen trainiert.
Aber sie wird jetzt, wo sie ein neues Leben anfängt aufzubauen, mit Winne Lenz laufen.
Ich gönn es Ihr!
Sie wird jetzt mit Momo ihr Training und Wettkämpfe machen.
Und eine neue Sitzgruppe. Dahinter ruft der Kranich...
oder schreit er, weil er keine/nen Partner zum Wegfliegen gefunden hat?
15 Km am Sonntag durch ein noch "unberührtes" Gebiet.
Schon aber kündigt es sich an.
Der künftige "Erdbeerhof" lockte hunderte Schaulustige an und ist noch im Entstehen.
Und was wird dann?
Was wird aus unserer Döberitzer Heide?
Ich kenn diese noch ohne Zaun. Da konnte mann noch quer durchlaufen... durfte man aber nicht.
Heute Morgen wurde ich vom Pech verfolgt. Genau zur meiner 100. Fahrt zur Dienststelle in diesem Jahr, bin ich auf einer Straßenbahnschiene ausgerutscht.
Es ist nichts passiert.
Die Knochen sind ganz geblieben.
Das Material erstaunlicherweise auch.
Vielleicht schreib ich mal was drüber, was ich in all den Jahren, es sind 1.243 Fahrten nach Potsdam geworden,
so erlebt habe.
Jetzt sind es nur noch rund 40 km (vorher waren es 60 km)jeden Tag.
84. 329 Kilometer mit dem Rad sind es mit Wettkämpfen und wunderschönen Tagesausflügen geworden.
Hat der Vogel des Glücks vielleicht heute Schlimmeres verhindert... oder ist er... ?
Mal sehn, wie ich in 5 Tagen Unter Tage mit den Prellungen zurecht komme.
Ein Jubeln wird keiner hören.
Als Jubilämitglied bin ich mit Code rein und drin-angemeldet.
Wenn ich täglich höre, dass Laufpaare durch das Losverfahren getrennt wurden, dann ist dies...
1.302, die Nummer startet im nächsten Jahr also wieder.
Zum 21. Mal insgesamt, zum 20. Mal richtig gewertet und gezählt.
Es geht wieder los!
Beinahe hätte ich den Termin vergessen.
Zum Glück ist ein Teilnehmer ausgefallen. So kann ich mitmachen. 5 Stunden schöne Quälerei!
Vorab Bilder der Woche vom Sacrower See und vom Wannsee.
Ein 12 Km Lauf mit goldener Herbstsonne:
Seeburg:
Es steht als Alternative zum Radeln an der frischen Luft.
Aber Ersatz erscheint mir Spinning wohl eher nicht zu werden.
Wieder war einmal die Akustik, das Verstehen der Trainer, sehr schwer.
Jedenfalls für die hinteren Reihen. Wenn man nicht auf die Vorderleute geachtet hat, dann wars schon ... .
Ansonsten hab ichs durchgezogen.
Aber ob es nun noch einmal Seeburg sein muss?
Wichtig waren mir die 5 Stunden Kreislaufbelastung.
Die Berge beim Spinning können mir nichts anhaben.
Es ist ja eigentlich mein täglicher Weg mit dem Rad zum Dienst und zurück (fast 100 mal 40 Km in diesem Jahr).
Spinning Video aus Seeburg und einmal anders: hier
Aber wieder einmal hat die Technik, diesmal meine Pulsuhr, versagt... .